Version 8.92 (2008-03-17)
Copyright © 2007, 2008 Red Hat Inc. und andere
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Latest Release Notes on the Web |
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These release notes may be updated. Visit http://docs.fedoraproject.org/release-notes/ to view the latest release notes for Fedora Core. |
Versionsgeschichte | ||
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Version 8.92 | 2008-03-17 | fdp |
Versionshinweise für F9 Vorschauversion |
Das Fedora-Projekt ist ein von Red Hat und der Gemeinschaft unterstütztes Open Source-Projekt. Das Ziel des Projekts ist der schnelle Fortschritt von freier und offener Software und Inhalten. Das Fedora-Projekt macht Gebrauch von öffentlichen Foren, offenen Prozessen, schneller Innovation, Meritokratie und Transparenz im Bestreben, das beste Betriebssystem und die beste Plattform bereitzustellen, die freie und offene Software bieten können.
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Neueste Versionshinweise im Internet |
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Ältere Versionshinweise im Internet |
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Wenn Sie von einer älteren als der aktuellen Vorgängerversion von Fedora migrieren, beachten sie die älteren Versionshinweise für weitere Informationen. Diese finden sie unter: http://docs.fedoraproject.org/ release-notes/ |
Sie können der Fedora-Projekt Gemeinschaft bei der zukünftigen Verbesserung helfen, indem Sie Fehler melden und Anfragen nach Erweiterungen abgeben. Lesen Sie für weitere Informationen über Fehler. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Beachten Sie die folgenden Webseiten für allgemeine Informationen über Fedora.
Fedora-Übersicht
Fedora FAQ
Hilfe und Diskussionen
Mitarbeiten beim Fedora-Projekt
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Dokument Links |
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Viele Links können im Installationsumfeld, wegen der Ressource-Grenzen, nicht funktionieren. Die Versionshinweise sind nach der Installation als Startseite Ihres Desktop Web-Browsers verfügbar. Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, benutzen Sie die dortigen Links, um weitere hilfreiche Informationen über Fedora und die Gemeinschaft, die Fedora erstellt und betreut, zu finden. |
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Neueste Versionshinweise im Internet |
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Sie finden eine Tour voller Bilder und Videos durch diese aufregende neue Version unter http://fedoraproject.org/wiki/Tours/Fedora9
Diese Version enthält wesentliche neue Versionen vieler Schlüsselprodukte und -Technologien. Die folgenden Kapitel liefern einen kurzen Überblick über die wichtigsten Änderungen gegenüber der letzten Fedora-Version.
Fedora enthält diverse verschiedene Spins, welche eine Variation von Fedora mit unterschiedlichen Paket-Sets sind. Jeder Spin hat eine Kombination von Software, die für eine bestimmte Endbenutzer-Gruppe bestimmt ist. Zusätzlich zu einem sehr kleinen boot.iso
Abbild für Netzwerk-Installationen haben Benutzer folgende Auswahlmöglichkeiten:
Das normalen Abbild für Desktop-System-, Workstation- und Server-Benutzer. Dieser Spin stellt einen guten Weg für eine Aktualisierung und einen ähnliche Umgebung für Benutzer von älteren Fedora-Versionen bereit.
Eines von vielen Live-Abbildern kann von einer CD oder einen USB-Speicherstick laufen gelassen und später wie gewünscht auf die Festplatte installiert werden. Lesen Sie den Abschnitt "Live", um mehr Informationen zu den Live-Abbildern zu erhalten.
Weitere benutzerdefinierte Spins sind unter http://spins.fedoraproject.org verfügbar. Erinnern Sie sich, dass diese Live-Abbilder auch auf USB-Medien über das 'livecd-iso-to-disk' Werkzeug aus dem livecd-tools-Paket benutzt werden können.
Fedora releases are also available via Jigdo. This distribution method can improve the speed of obtaining the installation ISO images. Instead of waiting for torrent downloads to complete, Jigdo seeks the fastest mirrors it can find via the Fedora Project Mirror Manager infrastructure, and downloads the bits it needs from these mirrors. To optimize seeking these bits, you can tell Jigdo to scan a DVD or CD you already have, and cut down on redundant downloads. This feature becomes particularly useful if you:
Wenn Sie erst alle Testversionen und dann die finale Version herunterladen, so haben Sie bei jedem nachfolgenden Download bereits 90% der Daten.
Laden Sie sowohl das DVD- als auch das CD-Set herunter, so enthält die DVD bereits 95% der Daten, die für das CD-Set benötigt werden.
Herunterladen von irgendeiner Kombination von obenstehendem.
Diese Version enthält GNOME 2.22. GNOME enthält nun ein Webcam Foto- und Video-Kreativwerkzeug names Cheese, verbesserte Unterstützung für Netzwerk-Dateisysteme, eine neue, internationale Uhr-Anwendung, Unterstützung für Google Kalender und individuelle E-Mail-Beschriftungen in Evolution, einen neuen Betrachter für entfernte Desktops, verbesserte Fähigkeiten für die Zugänglichkeit und PolicyKit ist integriert.
Online Desktop stellt eine Desktop-Erfahrung rundum Online-Dienste bereit. Eine Vorschau von Online Desktop stellt BigBoard bereit, welches ein optionaler Sidebar in GNOME ist.
KDE 4.0.2 ist verfügbar auf den KDE Live-Abbildern wie auch auf der regulären DVD.
Xfce 4.4.2 ist verfügbar in dieser Version.
NetworkManager 0.7 bietet verbesserte Unterstützung für mobiles Breitband, einschließlich GSM- und CDMA-Geräten und unterstützt nun auch mehrere Geräte sowie Ad-Hoc-Netzwerke zur gemeinsamen Nutzung von Verbindungen.
PulseAudio wird installiert und standardmäßig eingerichtet. PulseAudio ist ein fortschrittlicher Sound-Server, der mit fast allen Linux Sound-Systemen kompatibel ist. PulseAudio erlaubt es den Audioausgang im Betrieb umzuschalten, Lautstärkereglung für jeden Audio-Stream, Netzwerksound und mehr.
Compiz, the compositing window manager that brings eye candy and usability improvements to the desktop, is installed by default, and is easily enabled by both GNOME and KDE users via the → → tool from the Fedora team. While Compiz is not yet robust or mature enough to be enabled by default, ongoing, long term X.Org work by Fedora developers continues. The expectation is that Fedora is going to enable Compiz by default in the next release.
Compiz Fusion, which re-merges Compiz and Beryl, is also available in the Fedora software repository. Users can easily install Compiz Fusion via → tool or with yum.
The Fedora installer, Anaconda,
now supports independent locations for the second stage
installer and the software packages. A redesigned, larger
boot.iso
image now features a second
stage installer partly for this reason.
Die komplette freie und Open Source Java-Umgebung OpenJDK 6 ist standardmäßig installiert. IcedTea 7 ist von OpenJDK 1.7 abgeleitet und nicht länger Standard. IcedTea enthält ein Browser-Plugin, welches auf GCJ basiert, und ist für x86 und x86_64-Architekturen verfügbar. GCJ ist auf der PPC-Architektur immer noch Standard..
OpenOffice.org 2.4, mit vielen neuen Eigenschaften, ist als Teil von Fedora 9 verfügbar.
Bluetooth Geräte und Werkzeuge besitzen jetzt eine bessere Grafik- und Systemintegration.
Laptop-Benutzer profitieren von der "quirks"-Eigenschaft in HAL, inklusive besserer Suspend/Resume- und Multimedia-Tastatur-Unterstützung.
The swfdec
package, which decodes and
renders Flash animations and videos, is now installed by
default. However, many videos require additional codec
support. Refer to
http://fedoraproject.org/wiki/AdditionalCodecs
for more information.
Fedora enthält nun Perl 5.10.0, welches einen kleineren Speicher-Footprint hat und andere Verbesserungen.
Eclipse 3.3.1 ist als Teil dieser Version verfügbar.
PackageKit, a new set of graphical and console tools for cross-distribution software management, is installed by default in this release of Fedora. The PackageKit graphical updater is also installed by default, instead of Pup. Behind PackageKit , the performance of yum has been significantly improved. Pup and Pirut are still available in the software repositories for users that prefer them.
Transifex stellt eine Web-basierte Schnittstelle für Übersetzungen bereit, welche es Benutzern erlaubt, Übersetzungen sowohl für bei Fedora beheimatete Projekte als auch für Upstream-Projekte zu übermitteln.
Fedora offeriert nun ein einfaches Rebranding von abgeleiteten Derivaten über das generic-logos Software-Paket. Änderungen in der Spiegel-Struktur von Fedora macht eine Erzeugung von Derivaten noch einfacher.
Die pam_console
Modulbenutzung wurde zu Gunsten der Zugriffskontrolle über HAL entfernt, was den Desktop modernisiert.
Eingabemethoden können nun dynamisch innerhalb des GNOME-Desktops gestartet und gestoppt werden.
Diese Version von Fedora benutzt Upstart, ein ereignisbasierende Ersatz für den /sbin/init
-Daemon.
Fedora enthält jetzt TeXLive als Ersatz für die alte und nicht gewartete TeX-Distribution.
Fedora 9 enthält einen 2.6.24-basierenden Kernel.
Die Arbeit am Startvorgang und am Herunterfahren in X haben bemerkbare Verbesserungen hinterlassen.
Die beabsichtigten Pläne für die nächste Fedora-Version sind unter verfügbar.
Copyright (c) 2007 by Red Hat, Inc. and others. This material may be distributed only subject to the terms and conditions set forth in the Open Publication License, v1.0, available at http://www.opencontent.org/openpub/.
The Fedora Art Project created the admonition graphics (note, tip, important, caution,
and warning). Tommy Reynolds <Tommy.Reynolds@MegaCoder.com>
created the callout graphics. They all may be freely redistributed with
documentation produced for the Fedora Project.
FEDORA, FEDORA PROJECT, and the Fedora Logo are trademarks of Red Hat, Inc., are registered or pending registration in the U.S. and other countries, and are used here under license to the Fedora Project.
Red Hat and the Red Hat "Shadow Man" logo are registered trademarks of Red Hat Inc. in the United States and other countries.
All other trademarks and copyrights referred to are the property of their respective owners.
Documentation, as with software itself, may be subject to export control. Read about Fedora Project export controls at http://fedoraproject.org/wiki/Legal/Export.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen ihre Kommentare, Vorschläge und Fehlerberichte der Fedora-Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Dadurch helfen Sie die Entwicklung von Fedora, Linux und freier Software zu fördern.
To provide feedback on Fedora software or other system elements, please refer to http://fedoraproject.org/wiki/BugsAndFeatureRequests. A list of commonly reported bugs and known issues for this release is available from http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F9Common.
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Rückmeldung nur zu den Versionshinweisen |
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Dieser Bereich befasst sich mit den Feedback für die Versionshinweise selber. |
Wenn Sie denken, die Versionshinweise können auf irgendeine Art und Weise verbessert werden, können Sie Ihre Rückmeldung direkt an die Beat-Schreiber liefern. Hier sind verschiedene Arten, das zu tun.
Ändern Sie Inhalte direkt unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Beats, falls Sie einen Fedora Account haben.
Füllen Sie eine Fehlermeldung aus, indem sie dieses Template http://tinyurl.com/nej3u verwenden - Dieser Link ist ausschließlich für eine Rückmeldung zu den Versionshinweisen selbst. Beziehen Sie sich für Details auf die obige Warnung.
E-Mail relnotes@fedoraproject.org.
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Neueste Versionshinweise im Internet |
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Diese Versionshinweise können aktualisiert worden sein. Um die neusten Versionshinweise für Fedora zu sehen, besuchen Sie bitte: |
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Fedora-Installationsanleitung |
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Um herauszufinden, wie Fedora installieren können, lesen Sie http://docs.fedoraproject.org/install-guide/. |
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Installationsprobleme, welche nicht in diesen Versionshinweisen behandelt werden |
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Wenn Sie während der Installation auf ein Problem stoßen oder eine Frage haben, welche in diesen Versionshinweisen nicht beantwortet wird, sehe Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/FAQ und http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/Common. |
Anaconda is the name of the Fedora installer. This section outlines issues related to Anaconda and installing Fedora 9.
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Herunterladen großer Dateien |
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Wenn Sie vorhaben, das Fedora DVD-ISO Abbild herunterzuladen, beachten Sie, dass nicht alle Download-Werkzeuge mit Dateien, die größer als 2 GB sind, umgehen können. Diese Einschränkung gilt nicht für wget 1.9.1-16 und höher, curl und ncftpget, sie können Dateien, die größer als 2 GB, erfolgreich herunterladen. BitTorrent ist eine weitere Methode zum Herunterladen von grossen Dateien. Informationen über Erhalt und Verwendung einer Torrentdatei finden Sie unter http://torrent.fedoraproject.org/. |
Anaconda prüft standardmäßig die Integrität der Installationsmedien. Dies funktioniert mit der CD-, DVD-, Festplatten-ISO, und NFS-ISO-Installationsmethode. Das Fedora-Projekt empfiehlt, alle Installationsmedien vor dem Start der Installation, und bevor Fehler in der Installation gemeldet werden, zu prüfen. Viele der gemeldeten Fehler liegen eigentlich an schlecht gebrannten CDs.
Die Funktion mediacheck
ist sehr sensibel und könnte möglicherweise einige verwendbare Disks als fehlerhaft melden. Dieses Ergebnis wird häufig durch Brennsoftware verursacht, die Padding beim Brennen von ISO-Dateien nicht unterstützt. Um den Test zu benutzen, drücken Sie Enter, um in das Menü zu gelangen. Dann drücken Sie die Tab Taste, fügen die Option mediacheck
in die Parameter-Liste ein und drücken Enter.
Nachdem Sie den mediacheck erfolgreich abgeschlossen haben, starten Sie den Rechner neu, um das System in einen normalen Zustand zu versetzen. Auf vielen Systemen resultiert dies in einer schnelleren Installation von den Datenträgern. Sie können die mediacheck
-Option bein Neustart überspringen.
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BitTorrent prüft die Datei-Integrität automatisch |
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Wenn Sie BitTorrent verwenden, werden alle Dateien, die Sie herunterladen, automatisch verifiziert. Wenn der Download einer Datei abgeschlossen ist, müssen Sie sie nicht prüfen. Wenn Sie jedoch eine CD gebrannt haben, sollten Sie trotzdem mediacheck verwenden. |
Bevor Sie Fedora installieren, können Sie weitere Test durchführen, indem Sie eine Taste drücken um ins Boot Menü zu gelangen, dort wählen Sie dann Memtest86 statt Anaconda. Die Speichertests durch Memtest86 werden solange fortgesetzt, bis die Esc-Taste gedrückt wurde.
. Diese Option startet die eigenständige Speichertest-Software![]() |
Verfügbarkeit von Memtest86 |
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Sie müssen von der Installationsdisk 1 oder einer Rettungs-CD gebootet haben, um dieses Leistungsmerkmal benutzen zu können. |
Fedora 9 supports graphical FTP and HTTP installations. However, the
installer image must either fit in RAM or appear on local storage,
such as Installation Disc 1. Therefore, only systems with more than
192MiB of RAM, or which boot from Installation Disc 1, can use the
graphical installer. Systems with 192MiB RAM or less fall back to
using the text-based installer automatically. If you prefer to use
the text-based installer, type linux text at the
boot:
prompt.
Eingebaute Fähigkeit zur Größenänderung von ext2-, ext3- und ntfs-Partitionen.
Unterstützung für verschlüsselte Partitionen
Zusammengelegtes Netzwerk-Boot-ISO-Abbild, welches die alten boot.iso
, diskboot.img
und rescuecd.iso
ersetzt.
Second stage installer location now independent of software package location.
Experimentelle Unterstützung zur Installation auf ext4
-Partitionen, möglich durch die Bootoption iamanext4developer
.
Native installation to x86_64
machines using EFI and booting via
grub
.
Das Erforschen und Erkennen von Hardware basiert nun auf HAL und udev
Unterstützung für den Fortbestand eines Live-Abbildes auf einem USB-Flash-Medium.
Use of /dev/hdX
on i386 and x86_64 for IDE
drives has changed to /dev/sdX
. See notes
about the importance of labeling devices for upgrades from
releases before Fedora 7, and partition limitations.
Es werden nicht alle IDE RAID-Controller unterstützt. Falls Ihr RAID-Controller von dmraid noch nicht unterstützt wird, können Sie Festplatten durch Verwendung eines Linux Software-RAIDs zu einem RAID konfigurieren. Die RAID-Funktionen von unterstützten Controllern werden im BIOS des Computers konfiguriert.
Bei einigen Servern mit mehreren Netzwerkkarten kann es sein, dass die erste Netzwerkkarte, die das BIOS kennt, nicht eth0 heisst. Dies führt dazu, dass der Installer nicht mehr das selbe Netzwerk benutzt, das er noch bei PXE hatte. Um dieses Verhalten zu beeinflussen, ändern Sie folgendes in der pxelinux.cfg/*
Konfigurationsdatei.
IPAPPEND 2 APPEND ksdevice=bootif
Die obigen Konfigurationsoptionen legen fest, dass der Installer die selben Netzwerkschnittstellen wie das BIOS und PXE benutzt. Sie können auch die folgenden Optionen benutzen:
ksdevice=link
Diese Option beeinflusst den Installer, so dass er das erste Netzwerk-Gerät nutzt, welches mit dem Netzwerk-Switch verbunden ist.
Wenn Sie Probleme damit haben, dass die Installation SMART Array-Karten nicht erkennt, versuchen Sie, am Installer-Prompt linux isa zu benutzen.
Momentan ist Anaconda nicht fähig Firmware zu laden. Dies heißt, dass alle Geräte, welche eine spezielle Firmware erfordern während des Installationsvorganges nicht verfügbar sind. Das schließt QLogic Storage Kontroller ein.
Detaillierte Beschreibungen der empfohlenen Vorgehensweisen für ein Upgrade von Fedora finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/DistributionUpgrades
Während ältere IDE Geräte bis zu 63 Partitionen pro Gerät unterstützten sind SCSI Geräte auf 15 Partitionen pro Gerät limitiert. Anaconda benutzt die neuen libata
-Treiber in der gleichen Art wie Fedora und ist so nicht in der Lage, mehr als 15 Partitionen auf einer IDE Festplatte während des Installations- oder Upgrade-Prozess zu erkennen.
Wenn Sie ein System mit mehr als 15 Partitionen aktualisieren wollen, müssen Sie vielleicht die Festplatte in ein Logical Volume Management (LVM)-System umwandeln. Diese Beschränkung kann Konflikte mit anderen installierten Systemen verursachen, wenn diese LVM nicht unterstützen. Die meisten modernen Linux Distributionen unterstützen LVM und Treiber sind für andere Betriebssysteme erhältlich.
Eine Änderung in der Verwaltung von Massenspeichergeräten im Kernel führt dazu, dass Gerätenamen wie /dev/hdX
oder filename
Um die Partition-Beschriftungen anzuzeigen, booten Sie bitte die existierende Fedora Installation und führen Sie den folgenden Befehl auf der Kommandozeile aus:
/sbin/blkid
Bestätigen Sie, dass jedes Volumen in der Liste einen LABEL=
-Eintrag, wie unten gezeigt besitzt:
/dev/hdd1: LABEL="/boot" UUID="ec6a9d6c-6f05-487e-a8bd-a2594b854406" SEC_TYPE="ext2" TYPE="ext3"
Wenn irgendeine Dateisystem-Bezeichnung hinzugefügt oder geändert wird, dann müssen die Geräte-Eintragungen in /etc/fstab
so angepasst werden, dass sie übereinstimmen:
su -c "cp /etc/fstab /etc/fstab.orig" su -c "gedit /etc/fstab"
Ein Beispiel für das Einhängen über eine Beschriftung ist:
LABEL=f7-slash / ext3 defaults 1 1
grub.conf
Kernel-root-EintragWenn die Beschriftung für das /
(root) Dateisystem geändert wurde, muss auch der Kernel Boot Parameter in der Grub-Konfiguration angepasst werden.
su -c "gedit /boot/grub/grub.conf"
Eine passende Beispiel-Kernel-GRUB Zeile ist:
kernel /vmlinuz-2.6.20-1.2948.fc6 ro root=LABEL=f7-slash rhgb quiet
Wenn Partitionsbeschriftungen angepasst oder die Datei /etc/fstab
geändert wurde, stellen Sie mit einem Neustart sicher, dass alle Partitionen normal eingehängt wurden und Sie sich erfolgreich einloggen können. Wenn Sie fertig sind, starten Sie mit dem Installationsmedium neu und starten Sie das Upgrade.
Im Allgemeinen werden Neuinstallationen anstelle von Aktualisierungen empfohlen, insbesondere für Systeme, die Software von Drittherstellern enthalten. Pakete von Drittherstellern, die aus einer früheren Installation stammen, arbeiten in einem aktualisierten Fedora-System möglicherweise nicht wie erwartet. Falls Sie sich trotzdem zu einer Aktualisierung entscheiden, sind folgende Informationen vielleicht hilfreich.
Sichern Sie Ihr System komplett, bevor Sie es aktualisieren. Bewahren Sie insbesondere /etc
/home
und eventuell /opt
und /usr/local
, falls dort angepasste Pakete installiert sind, auf. Ein Multi-Boot-Ansatz, mit einem Klon der alten Installation auf (einer) anderen Partition(en) als Fallback-Lösung, ist eine weitere Alternative. Erzeugen Sie in diesem Fall ein Bootmedium, wie zum Beispiel eine GRUB-Bootdiskette.
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Sichern der Systemkonfiguration |
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Sicherungskopien der Konfigurationen in |
Wenn Sie das Upgrade abgeschlossen haben, führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -qa --last > RPMS_by_Install_Time.txt
Inspect the end of the output for packages that pre-date the upgrade. Remove or upgrade those packages from third-party repositories, or otherwise deal with them as necessary. Some previously installed packages may no longer be available in any configured repository. To list all these packages, use the following command:
su -c "yum list extras"
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Neueste Versionshinweise im Internet |
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Dieser Abschnitt bietet Hinweise die speziell für die unterstützten Hardware-Architekturen von Fedora gelten.
RPM unterstützt parallele Installationen multipler Architekturen des gleichen Pakets. Es könnte so scheinen, als würde eine Standardpaketliste wie durch rpm -qa Pakete doppelt enthalten, da die Architektur nicht angezeigt wird. Verwenden Sie stattdessen den Befehl repoquery, der Teil des yum-utils-Pakets in Fedora ist, und die Architektur standardmäßig anzeigt. Um das Paket yum-utils zu installieren, geben Sie folgenden Befehl ein:
su -c "yum install yum-utils"
Um alle Pakete mit ihrer Architektur unter Verwendung von rpm aufzulisten, geben Sie folgenden Befehl ein:
rpm -qa --queryformat "%{name}-%{version}-%{release}.%{arch}\n"
Sie können ihn zu /etc/rpm/macros
hinzufügen (für die Einstellung systemweit oder ~/.rpmmacros
(für die benutzerabhängige Einstellung). Es ändert die Standard-Abfrage, welche die Architekturen auflistet:
%_query_all_fmt %%{name}-%%{version}-%%{release}.%%{arch}
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen über Fedora und die PPC-Hardwareplattform.
Minimum-CPU: PowerPC G3 / POWER3.
Fedora 9 unterstützt nur die "New World"-Generation des Apple Power Macintosh, die seit ca. 1999 ausgeliefert wird.
Fedora 9 unterstützt auch IBM eServer, IBM pSeries-, IBM RS/6000-, Genesi Pegasos II-, und IBM Cell Broadband Engine-Maschinen.
Fedora 9 enthält neue Hardware-Unterstützung für Genesi Efika und die Sony PlayStation 3.
Empfohlen für Text-Mode: 233 MHz G3 oder schneller, 128 MB RAM
Empfohlen für grafisch: 400 MHz G3 oder schneller, 256 MB RAM.
Die unten aufgeführten Anforderungen an Festplattenplatz zeigen den Festplattenplatz, der von Fedora 9 verwendet wird, wenn die Installation abgeschlossen ist. Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Größe von /Fedora/base/stage2.img
auf Installationsdisk 1 zuzüglich der Größe der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MB für eine Minimalinstallation bis zu einer Größe von 175 MB für eine "vollständige" Installation. Die kompletten Pakete können mehr als 9 GB Plattenplatz einnehmen.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
Nach einem kurzen Experiment mit 64 KB Seiten in Fedora Core 6, wurde der PowerPC64 Kernel wieder zurück auf 4 KB Seiten gestellt. Der Installer sollte während eines Upgrades automatisch alle Swap-Partitionen neu formatieren.
Die Option-Taste auf Apple-Systemen ist äquivalent zur Alt-Taste auf PCs. Verwenden Sie die Option-Taste, wenn sich die Dokumentation und die Installationsroutine auf die Alt
-Taste beziehen. Manche Tastenkombinationen müssen die Option-Taste in Verbindung mit der Fn-Taste, wie zum Beispiel Option+Fn+F3, um auf den virtuellen Terminal tty3 zu wechseln.
Von der Fedora 7-Installationsdisk 1 kann auf unterstützter Hardware gebootet werden. Zusätzlich befinden sich startbare CD-Images auf dieser Disk im Verzeichnis images/
. Diese Images verhalten sich abhängig von Ihrer Hardware unterschiedlich:
Auf den meisten Maschinen startet der Boot Loader automatisch den dazugehörigen 32-bit oder 64-bit-Installer vom Installationsmedium.
64-bit IBM eServer pSeries (POWER4/POWER5), aktuelle iSeries Modelle. Nachdem die CD mit OpenFirmware gebootet wurde, sollte der Bootloader (yaboot) automatisch die 64-Bit-Installationsroutine booten.
IBM "Legacy" iSeries (POWER4). So genannte "Legacy" iSeries Modelle, welche nicht die OpenFirmware nutzen, brauchen ein Start-Abbild, welche im images/iSeries
Verzeichnis des Installationsbaums gefunden werden kann.
32-bit CHRP (IBM RS/6000 und andere). Nachdem die CD mit OpenFirmware gebootet wurde, wählen Sie das linux32
-Bootimage am boot:
-Prompt, um die 32-Bit Installationsroutine zu starten. Anderenfalls startet die 64-Bit-Installationsroutine, die nicht funktioniert.
Genesi Pegasos II. Zum Redaktionsschluss ist für Pegasos noch keine Firmware mit voller Unterstützung für das ISO9660-Dateisystems veröffentlicht. Aber Sie können das Netzwerk-Boot Abbild verwenden. Geben Sie am OpenFirmware-Prompt folgenden Befehl ein:
boot cd: /images/netboot/ppc32.img
Weiterhin muss OpenFirmware auf Pegasos manuell konfiguriert werden, um das installierte Fedora-System bootbar zu machen. Setzen Sie hierzu die Umgebungsvariablen boot-device
und boot-file
entsprechend.
Genesi Efika 5200B. Um Linux korrekt auf Efika laufen zu lassen, laden Sie "Device Tree Supplement" von ulink url="http://www.powerdeveloper.org/platforms/efika/devicetree"/> herunter und installieren Sie es gemäß der Dokumentation. Zum Zeitpunkt des Schreiben hatte die Firmware von Efika Fehler, welche ein korrektes Funktionieren des yaboot Boot Loaders verhindern. Genesi hat mit geteilt, dass die Korrektur im April 2007 gemacht würde. Im November 2007 ist sie immer noch nicht verfügbar.
Sony PlayStation 3. Für die Installation auf einer PlayStation 3 muss zuerst die Firmware zu .60 oder später aktualisiert werden. Der "Other OS" Boot Loader muss in das Flash installiert werden, folgen Sie diesen Instruktionen http://www.playstation.com/ps3-openplatform/manual.html. Ein entsprechendes Boot Loader-Abbild kann auf der Sony "ADDON" CD gefunden werden, verfügbar unter ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kernel/people/geoff/cell/.
Wenn der Boot Loader installiert ist, sollte die PlayStation 3 fähig sein von einem Fedora-Installationsmedium zu starten. Tippen Sie linux64 xdriver=fbdev in die Eingabezeile, was den Fehler https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=370761 umgehen wird. Bitte beachten Sie, dass die Netzwerkinstallation am besten mit NFS arbeitet, weil so weniger Speicher als mit HTTP oder FTP benötigt wird. Die Benutzung der Option text kann den Speicherverbrauch des Installers weiter reduzieren.
Für mehr Informationen über Fedora auf der PlayStation 3 oder Fedora auf einem PowerPC im allgemeinen, abonnieren Sie die Fedora-PPC-Mailingliste oder besuchen Sie den #fedora-ppc
Kanal auf FreeNode.
Netkwerk-Booten.
Combined images containing the installer kernel and
ramdisk are located in the
images/netboot/
directory of the installation tree. They are intended for
network booting with TFTP, but can be used in many ways.
The yaboot loader supports TFTP booting for IBM pSeries and Apple Macintosh. The Fedora Project encourages the use of yaboot over the netboot images.
ppc64-utils
has been split out into
individual packages reflecting upstream packaging
(ps3pf-utils
,
powerpc-utils
,
powerpc-utils-papr
). The
mkzimage command is no longer supplied, you
can use the wrapper script from kernel-bootwrapper package - eg:
wrapper -i initrd-${KERN_VERSION}.img -o zImage-${KERN_VERSION}.img vmlinuz-${KERN_VERSION}
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen über Fedora und die x86-Hardwareplattform.
Um bestimmte Eigenschaften von Fedora 9 während oder nach der Installation nutzen zu können, müssen Sie unter bestimmten Umständen Einzelheiten anderer Hardware-Komponenten, wie z.B. Ihrer Grafikkarte oder Netzwerkkarte kennen.
The following CPU specifications are stated in terms of Intel processors. Other processors, such as those from AMD, Cyrix, and VIA that are compatible with and equivalent to the following Intel processors, may also be used with Fedora.
Fedora 9 benötigt einen Intel Pentium oder einen besseren Prozessor und ist optimiert für Pentium 4 und spätere Prozessoren.
Empfohlen für Text-Mode: 200 MHz Pentium-Klasse oder schneller.
Empfohlen für grafisch: 400 MHz Pentium II oder schneller.
Minimale Speicher-Anforderungen für Text-Modus: 128 MB
Minimale Speicher-Anforderungen für grafisch: 196 MB
Empfohlen für grafisch: 256 MB RAM.
Die unten aufgeführten Anforderungen an Festplattenplatz zeigen den Festplattenplatz, der von Fedora 9 verwendet wird, wenn die Installation abgeschlossen ist. Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Größe von /Fedora/base/stage2.img
auf Installationsdisk 1 zuzüglich der Größe der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MB für eine Minimalinstallation bis zu einer Größe von 175 MB für eine "vollständige" Installation. Die kompletten Pakete können mehr als 9 GB Plattenplatz einnehmen.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen über Fedora und die x86_64-Hardwareplattform.
Um bestimmte Eigenschaften von Fedora 9 während oder nach der Installation nutzen zu können, müssen Sie unter bestimmten Umständen Einzelheiten anderer Hardware-Komponenten, wie z.B. Ihrer Grafikkarte oder Netzwerkkarte kennen.
Minimale Speicher-Anforderungen für Text-Modus: 256 MB
Minimale Speicher-Anforderungen für grafisch: 384 MB
Empfohlen für grafisch: 512 MB RAM.
Die unten aufgeführten Anforderungen an Festplattenplatz zeigen den Festplattenplatz, der von Fedora 9 verwendet wird, wenn die Installation abgeschlossen ist. Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Größe von /Fedora/base/stage2.img
auf Installationsdisk 1 zuzüglich der Größe der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MB für eine Minimalinstallation bis zu einer Größe von 175 MB für eine "vollständige" Installation. Die kompletten Pakete können mehr als 9 GB Plattenplatz einnehmen.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
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Neueste Versionshinweise im Internet |
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Diese Versionshinweise können aktualisiert worden sein. Um die neusten Versionshinweise für Fedora zu sehen, besuchen Sie bitte: |
Die Fedora-Version enthält zusätzlich zu den traditionellen Installationsmedien einige Live-ISO-Medien. Diese ISO-Medien sind startbar und Sie können diese auf CD brennen und Fedora ausprobieren. Die CDs haben auch die Möglichkeit zur später Verwendung und Geschwindigkeitsverbesserung, den Inhalt auf Ihrer Festplatte zu installieren.
Für eine komplette Liste von verfügbaren Spins und Anweisungen zum Gebrauch dieser, sehen Sie bitte unter:
Um vom Live-Abbild zu starten, legen Sie dieses bitte in Ihr Laufwerk und starten Sie den Computer neu. Um sich anzumelden und die Desktop-Umgebung zu nutzen, verwenden Sie bitte den Benutzernamen fedora
. Bei der Passwortabfrage drücken Sie, weil der Account kein Passwort besitzt, bitte einfach Enter. Das Live-Abbild meldet Benutzer nicht automatisch an, so können Sie ihre bevorzugte Sprache vorher wählen. Wenn Sie sich angemeldet haben, und nun die Inhalte des Abbildes auf ihrer Festplatte installieren wollen, drücken Sie einfach das Install to Hard Drive Icon auf Ihrem Desktop.
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Keine i586-Unterstützung |
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Die i686 Live-Abbilder werden auf i586 Systemen nicht booten. |
Sie können ein Installation der Live-Abbilder im Text-Modus unter Verwendung von folgendem Befehl liveinst in der Konsole machen.
Sie können liveinst
oder textinst
als Optionen zum Bootloader hinzufügen, um eine direkte Installation ohne Verwendung der Live-CD/DVD durchzuführen.
Ein weiterer Weg diese Live-Abbilder zu benutzen, ist sie auf einen USB-Stick zu speichern. Um dies zu tun, installieren Sie das livecd-tools Paket aus dem Entwickler-Repository. Dann führen Sie das livecd-iso-to-disk Script aus:
/usr/bin/livecd-iso-to-disk /path/to/live.iso /dev/sdb1
Ersetzten Sie /dev/sdb1
mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Dies ist keine zerstörender Prozess; alle Daten, welche Sie auf den USB-Stick haben, werden erhalten.
Arbeiten, um das Live-Abbild besser in das System zu integrieren und an den Werkzeugen zur Erstellung der Live-Abbilder wurden fortgesetzt. Das livecd-creator-Werkzeug bietet nun auch eine API um sowohl alternative Front-Ends als auch Werkzeuge für andere Arten von Abbildern zu erstellen.
The initial work to support persistent changes with a Live image has also landed. The primary use case is booting from a Live image on a USB flash drive and storing changes to that same device. To do this, download the Live image and then run the following command:
livecd-iso-to-disk --overlay-size-mb 512 /path/to/live.iso /dev/sdb1
Ersetzten Sie /dev/sdb1
mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Replace 512
with the desired size in
megabytes of the persistent data, or overlay. The
livecd-iso-to-disk shell script is stored in
the LiveOS
directory at
the top level of the CD image. The USB media must have
sufficient free space for the Live image, plus the overlay, plus
any other data to be stored on the media.
Die folgenden Punkte sind verschieden zu einer normalen Fedora Installation mit den fünf Abbildern.
Live-Abbilder stellen eine Untergruppe der verfügbaren Pakete, welche auf einem regulären DVD Abbild sind, bereit. Beide Abbilder zeigen jedoch auf das gleiche Repository, welches alle Pakete beinhaltet.
SSH ist standardmäßig deaktiviert und NetworkManager ist auf den Live-Abbildern aktiviert. SSH ist aktiviert, weil der Standard-Benutzername auf dem Live-Abbild kein Passwort besitzt. Bei der Installation auf die Festplatte jedoch wird das Anlegen eines neuen Benutzers und Passwort gefordert. NetworkManager ist standardmäßig aktiviert, weil die Live-Abbilder auf Desktop-Benutzer ausgerichtet sind.
Live-Abbild Installationen erlauben kein Paket-Auswahl oder Upgrade-Fähigkeit, weil sie das komplette Dateisystem des Mediums auf die Festplatte oder die USB-Disks kopieren. Nachdem die Installation abgeschlossen ist und das System neu gestartet, können die gewünschten Pakete hinzugefügt oder entfernt werden mit yum oder einem anderen Software Verwaltungswerkzeug.
Live-Abbilder arbeiten auf der i586
Architektur nicht.
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The following sections contain information regarding software packages that have undergone significant changes for Fedora 9. For easier access, they are generally organized using the same groups that are shown in the installation system.
Fedora 9 now includes Perl 5.10.0, the first "major" release update in perl5 in some time. The Perl interpreter itself is faster with a smaller memory footprint, and has several UTF-8 and threading improvements. The Perl installation is now relocatable, a blessing for systems administrators and operating system packagers. Perl 5.10.0 also adds a new smart match operator, a switch statement, named captures, state variables, and better error messages.
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf:
Die installonlyn
Plugin Funktionalität wurde in das Kern yum Paket integriert. Die installonlypkgs
und installonly_limit
Optionen werden standardmäßig benutzt zur Limitierung des Systems auf zwei Kernel Pakete. Sie können die Paketgruppe anpassen, die Anzahl der Pakete oder die Option deaktivieren, damit alles zu Ihren Einstellungen passt. Mehr Details sind verfügbar in der Man-Seite für yum.conf
.
Der yum Befehl versucht den Start nun mehrfach, wenn er einen Lock entdeckt. Diese Funktion ist sehr praktisch, wenn ein Daemon die Verfügbarkeit von Aktualisierungen überprüft, Sie den yum Befehl ausführen wollen oder eine der grafischen Schnittstellen simultan läuft.
Der yum Befehl versteht einen Gewichtungsparametern in seiner Konfigurationsdatei, welcher die relative Gewichtung des Zugriffs auf die Software-Repositories darstellt. Es ist praktisch für die stärkere oder schwächere Gewichtung von Paketen aus einem Software-Respository gegenüber einem anderen. Der Gewichtungsparameter ist standardmäßig auf 1000 gesetzt.
The pam_mount
facility now uses a
configuration file written in XML. The
/etc/security/pam_mount.conf
file will be
converted to /etc/security/pam_mount.conf.xml
during update with
/usr/bin/convert_pam_mount_conf.pl, which
removes all comments. Any per-user configuration files must be
converted manually, with the conversion script if desired. A
sample pam_mount.conf.xml
file with detailed
comments about the available options appears at
/usr/share/doc/pam_mount-*/pam_mount.conf.xml
.
TeXLive ist ein Ersatz für das alte, nicht mehr betreute TeX-Paket. Er offeriert neue Stil-Pakete und Korrekturen für viele Sicherheitsprobleme mit der alten Distribution.
Das i810switch Paket wurde entfernt. Diesen Funktionalität stellt nun der xrandr Befehl aus dem xorg-x11-server-utils Paket bereit.
Das evolution-exchange-Paket ersetzt evolution-connector und stellt sein Können unter dem alten Name bereit.
Das system-config-firewall und system-config-selinux-Paket ersetzen system-config-security-level. Das system-config-selinux-Paket ist Teil vom policycoreutils-gui-Paket.
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Dieser Abschnitt behandelt Änderungen und wichtige Information über den Kernel 2.6.24 in Fedora 9 ab. Der 2.6.24-Kernel enthält:
Die Tickless-Unterstützung für x86 64 bit-Systeme (32-bit wurde früher ergänzt), welche verbessertes Leistungsmanagement bietet.
Einige Elemente des Realtime-Kernel-Projekt.
Der Kernel hat ein neues Versionsnamen-Schema um mehr dem Upstream-Versionsnamen-Schema zu entsprechen.
Die Kernel spec-Datei heißt nun kernel.spec
statt kernel-2.6.spec
.
Die Kernel spec-Datei hat neue Makros, die das Kernel kompilieren vereinfachen. Unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/CustomKernel finden sie weitere Informationen.
Der Kernel in Fedora 9 lädt standardmäßig keine Module für ISA-Soundkarten. Diese Module können mit dem Befehl modprobe module-name oder einem Eintrag in /etc/modprobe.conf
geladen werden. Fügen Sie zum Beispiel für die Creative SoundBlaster AWE64 folgenden Eintrag hinzu:
install snd-sbawe
Der Fedora-Kernel bietet Unterstützung für paravirt_ops
in domU
, welches einen Teil der Bemühungen des Kernel-Teams darstellt, die Arbeit, einen aktuellen Xen-Kernel zu erstellen zu erleichtern.
Xen fully virtualized guests can directly boot a kernel and initrd image and pass kernel boot args. For more details refer to http://fedoraproject.org/wiki/Features/XenFullvirtKernelBoot.
Diese Distribution basiert auf der 2.6-er Serie des Linux-Kernels. Fedora kann zusätzliche Patches für Erweiterungen, Bugfixes oder weitere Leistungsmerkmale enthalten. Aus diesem Grund kann der Fedora-Kernel nicht Zeile für Zeile identisch mit dem so genannten vanilla kernel von der kernel.org-Webseite sein:
Um eine Liste dieser Patche zu erhalten, laden Sie die Quell-RPM-Pakete herunter und führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -qpl kernel-<version>.src.rpm
Um ein Protokoll der Paketänderungen zu erhalten, führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -q --changelog kernel-<version>
Wenn Sie eine benutzerfreundliche Version des Changelogs benötigen, lesen Sie http://wiki.kernelnewbies.org/LinuxChanges. Ein kurzer und vollständiger Vergleich der Kernel ist unter http://kernel.org/git verfügbar. Die Fedora-Version des Kernels basiert auf Linus'-Baum.
Anpassungen, die für die Fedora-Version gemacht wurden, sind unter http://cvs.fedoraproject.org verfügbar.
Fedora 9 enthält die folgenden Kernel-Builds:
Kdump-Kernel zur Verwendung mit kexec/kdump-Möglichkeiten. Vorkonfigurierte Quellen sind im Paket kernel-devel verfügbar.
Der Kernel-PAE ist für 32-bit x86 Systemen mit mehr als 4 GB RAM oder einem Prozessor, der das NX (No eXecute) Feature unterstützt. Dieser Kernel unterstützt Einzel- und Multiprozessorsysteme. Konfigurierte Quellen sind im kernel-PAE-devel Pakete verfügbar.
Virtuelle Gast-Kernel zur Verwendung mit dem Xen-Emulationspaket. Vorkonfigurierte Quellen sind im Paket kernel-xen-devel verfügbar.
Sie können Quellen für alle Kernel-Geschmacksrichtungen gleichzeitig installieren. Die Dateien werden im Verzeichnisbaum /usr/src/kernels/
installiert. Verwenden Sie folgenden Befehl:version
[-PAE|-xen|-kdump]-arch
/
su -c "yum install kernel{,-PAE,-xen,-kdump}-devel"
Wählen Sie eine oder mehrere Geschmacksrichtungen, untereinander getrennt durch Kommas und ohne Leerzeichen, wie gewünscht aus. Geben Sie auf Aufforderung das root
-Passwort ein.
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x86-Kernel enthält Kdump |
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Der x86_64 und der i686 Kernel ist nun verlagerbar und die kdump Funktionalität ist nun integriert. Der PPC64 braucht dagegen immer noch die Installation des -kdump Kernels. |
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Standard-Kernel bietet SMP |
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Es ist kein separater SMP-Kernel für Fedora auf i386-, x86_64- und ppc64-Architektur in Fedora verfügbar. Multiprozessor wird vom normalen Kernel geliefert |
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Kernel-Unterstützung für PowerPC |
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Es gibt keine Unterstützung für Xen oder kdump für die PowerPC-Architektur in Fedora. PowerPC hat immer noch einen separaten SMP-Kernel. |
Fedora 9 does not include the kernel-source package provided by older versions since only the kernel-devel package is required now to build external modules. Configured sources are available, as described in Abschnitt 9.3, „Kernel-Geschmacksrichtungen“.
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Spezielle Kernel bauen |
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Für Information über die Kernel-Entwicklung und dem Bauen von spezielle Kerneln, besuchen Sie bitte http://fedoraproject.org/wiki/Docs/CustomKernel. |
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Dieses Kapitel beschreibt ausführlich die Änderungen, welche die Benutzer des grafischen Fedora Desktops betreffen.
Diese Version beinhaltet GNOME 2.22.
Der GNOME-Splash Screen wurde deaktiviert. Um ihn wieder zu aktivieren, benutzen Sie bitte entweder gconf-editor oder den Befehl:
gconftool-2 --set /apps/gnome-session/options/show_splash_screen --type bool true
Der Bildschirm-Sperr-Dialog ist in dieser Version nicht mit dem verwendeten Bildschirmschoner verbunden. Um den Schutz zu aktivieren, benutzen Sie bitte gconf-editor oder folgenden Befehl:
gconftool-2 --set --type string /apps/gnome-screensaver/lock_dialog_theme "system"
GNOME 2.22 enthält das neue Gvfs, ein virtuelles Userspace-Dateisystem mit Back-Ends für sftp, ftp, dav, smb, obexftp und weiteren. Das Gvfs-System ersetzt gnome-vfs
bzw. ist ein Nachfolger davon.
Gvfs besteht aus zwei Teilen:
GIO, which is a new shared library that is part of GLib and
provides the API for
gvfs
Gvfs itself, a package that contains back-ends for the various file system types and protocols
The Gvfs system runs a single master daemon,
gvfsd
, that keeps
track of the current
gvfs
mounts. Most
mounts are run in a separate daemon process. Clients talk to the
mounts with a combination of DBus calls (on the session bus and
using peer-to-peer DBus) and a custom protocol for file
contents.
A few file-system types previously supported by
gnome-vfs
may not be
yet supported by gvfs
.
Work continues to provide completed solutions for all these
types.
Der GNOME-Anzeige-Verwalter (
schönere grafische Effekte
Energieverwaltung und -beobachtung auf dem Anmeldebildschirm, so dass der Laptop in den Ruhezustand geht oder herunterfährt, wenn die Batterie schwach wird
schlauere Benutzer-Liste
Tastatur-Layout-Auswahl im Anmeldebildschirm
Für mehr Informationen über diese Eigenschaft:
This release features KDE 4.0.2. As the kdepim and kdevelop packages are not part of KDE 4.0 and kdewebdev is only partially available (no Quanta) in KDE 4.0, the KDE 3.5.9 versions of those packages are shipped.
KDE 4.0 features upgrades to core components such as the port to Qt 4. It also introduces a number of brand new frameworks such as the Phonon, a multimedia API; Solid, a hardware integration framework; Plasma, a re-written desktop and panel with many new concepts; integrated desktop search; compositing as a feature of KWin; and a brand new visual style called Oxygen. KDE 4.0.2 is a bugfix release from the KDE 4.0 release series.
Fedora 9 enthält den veralteten KDE 3-Desktop nicht mehr. Es wird die KDE 3-Kompatibilitäts-Entwicklungsplattform mitgeliefert, welche zum Bauen und Laufenlassen von KDE 3-Anwendungen unter KDE 4 oder jeder anderen Desktop-Umgebung benutzt werden kann. Sehen Sie im Abschnitt Entwicklung nach, um mehr Details über die enthaltenen Komponenten zu erhalten.
Da networkmanager
nicht mit der in dieser Version vorhandenen Version von NetworkManager zusammenarbeitet, nutzt das KDE Live-Abbild nm-applet aus NetworkManager-gnome als Ersatz. Der gnome-keyring-daemon
unterstützt die Sicherung von Passwörtern für diese Verschlüsselungstechnologien. (Das knetworkmanager-Paket für Fedora 8, welches nur nm-applet
aufruft, wird nicht mehr benutzt.)
As the native KWin window manager now optionally supports compositing and desktop effects, the KDE Live images no longer include Compiz/Beryl. The KWin compositing/effects mode is disabled by default, but can be enabled in systemsettings.
Plasma replaces the old Kicker and KDesktop. Plasma manages both the panel and the desktop, and it is now possible to place the same Plasma applets (plasmoids) on both the panel and the desktop if the applet supports the size restrictions imposed by the panel.
Das alte KDE Kontrollzentrum (KControl) wurde durch Systemeinstellungen (systemsettings).
The KDM login manager uses a new theme format. Therefore, KDM themes written for KDE 3 do not work with the KDM in KDE 4. KDM now includes support for theme configuration, thus the external kdmtheme tool is no longer needed.
Alle oben genannten Anwendungen finden sich im Paket kdebase-workspace.
The packages qt , kdelibs , and kdebase now represent the KDE 4 version, obsoleting the qt4 , kdelibs4 , and kdebase4 packages in previous releases of Fedora.
The Qt/KDE 3 versions have been renamed qt3 , kdelibs3 , and kdebase3 . Fedora 9 only includes parts of kdebase3 . Refer to the Backwards Compatibility section for details.
Upstream KDE has split the kdebase module into three modules: kdebase-runtime , kdebase (sometimes called kdebase-apps to distinguish it from the old monolithic kdebase ), and kdebase-workspace . This split is reflected in the Fedora packages.
Fedora 9 fügt das Paket kdegames3 hinzu, welches Spiele enthält, die noch nicht nach KDE 4 portiert wurden.
Dolphin, welches ein Teil von kdebase ist, ersetzt d3lphin.
The kdebase-workspace package now includes support for KDM theme configuration, and therefore obsoletes kdmtheme .
Okular ersetzt KPDF, KGhostView und KFax in kdegraphics .
Das Paket kaider ersetzt KBabel, welches Teil von kdesdk war.
Das okteta-Paket ersetzt KHexEdit, welches im Paket kdeutils enthalten war.
Die Pakete kalgebra und marble sind jetzt Teile des kdeedu-Pakets.
Das ksudoku-Paket ist nun ein Teil des kdegames-Pakets.
Das Paket gwenview ist nun ein Teil des Pakets kdegraphics .
Das kiconedit- und das kcoloredit-Paket, welche ein Teil von kdegraphics sind, sind nun zwei eigenständige Pakete.
Das Paket kmid, welches ein Teil vonkdemultimedia war, ist nun ein eigenständiges Paket.
Die Fedora KDE SIG hat sich dazu entschlossen, die -extras-Unterpakete, welche veraltete oder instabile Anwendungen enthielten, nicht mehr aufzunehmen, da diese Anwendungen in KDE 4 entweder nicht mehr enthalten sind oder repariert wurden.
Das Paket kdeadmin-kpackage wurde aus kdeadmin herausgetrennt, da KPackage jetzt von smart abhängt.
KDE 4 dropped the kdeaddons module. Therefore, there is no kdeaddons package in Fedora 9. The Atlantik Designer, for use with kdegames3 , is still available as kdeaddons-atlantikdesigner . The package ksig is now its own package, and extragear-plasma replaces the Kicker addons. The Konqueror plugins are being packaged as a separate konq-plugins package.
Die Bluetooth-Funktionalität in Fedora 9 (http://fedoraproject.org/wiki/Features/BluetoothFedora9) hat mehrere Verbesserungen in dieser Version. Zukünftige Generationen dieser Funktionalität werden detailierter beschrieben unter:
http://fedoraproject.org/wiki/Releases/FeatureBluetooth
Das Senden von Dateien an ein Bluetooth-Gerät wird nun mit Hilfe des Programms bluetooth-sendto aus dem Paket bluez-gnome durchgeführt. Es ersetzt gnome-obex-send. Senden Sie eine Datei in Nautilus durch die -Funktionalität im Rechtsklick-Kontextmenü.
Pulling files from a Bluetooth device is now included in gnome-user-share , which has ObexFTP and ObexPush support built-in. Share files via (ObexFTP support), or pull files using ObexPush with .
Files on the remote Bluetooth device can be viewed directly in Nautilus through GVFS, which supports Bluetooth devices. Synchronizing a Bluetooth device with a personal information manager (PIM) device is done using gnome-pilot
Browsing of Bluetooth devices is done via the right-click context menu from the Bluetooth icon on the desktop panel.
Applications that require the Gecko engine have had to depend on the entirety of Firefox. XULRunner is the Mozilla effort to split the browser engine for applications that require only that functionality, and no user interface parts. This split provides more API/ABI stability and a cleaner build environment for applications using Gecko. Many of the applications in Fedora that previously used Gecko now are built against XULRunner.
For a current status, visit http://fedoraproject.org/wiki/Features/XULRunner. To help with development, visit http://fedoraproject.org/wiki/Releases/FeatureXULRunnerAPIChanges.
Für die komplette Upstream-Dokumentation lesen Sie bitte http://developer.mozilla.org/en/docs/XULRunner.
Diese Version von Fedora enthält die Version 3.0 des populären Firefox Web-Browser. Besuchen Sie http://firefox.com für mehr Information über Firefox. Das Paket nspluginwrapper ist auch auf 32-Bit-Systemen standardmäßig enthalten, da es Erweiterungen auslagert, so dass sie in ihrem eigenen Adressbereich laufen. Dadurch wird die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Browsers verbessert.
Informationen über Firefox 3.0 in Fedora beziehen Sie bitte von dieser Eigenschaften-Seite:
http://fedoraproject.org/wiki/Features/Firefox3
Fedora enthält zwei freie und Open-Source Implementierungen von Flash namens gnash und swfdec. Wir möchten Sie ermuntern, diese beiden auszuprobieren bevor Sie Adobes proprietäres Flash Plugin ausprobieren.
Benutzer von Fedora x86_64 müssen das Paket nspluginwrapper.i386 installieren, um das 32-bit Adobe Flash Plugin in x86_64 Firefox zu aktivieren und das Paket pulseaudio-libs.i386 um die Soundausgabe dieses Plugins zu ermöglichen.
Erzeugen Sie das 32-bit Mozilla Plugin-Verzeichnis:
su -c "mkdir -p /usr/lib/mozilla/plugins"
Installieren Sie die Pakete nspluginwrapper.i386, nspluginwrapper.x86_64 und pulseaudio-lib.i386:
su -c "yum install nspluginwrapper.{i386,x86_64} pulseaudio-libs.i386"
Installieren Sie das Paket flash-plugin wie oben gezeigt.
Um das Flash-Plugin zu registrieren, führen Sie mozilla-plugin-config aus:
su -c "mozilla-plugin-config -i -g -v"
Schließen Sie alle Firefox-Fenster und starten Sie Firefox dann neu.
Geben Sie about:plugins
in die URL-Zeile ein, um sicher zu stellen, dass das Plugin geladen ist.
Der PC-Lautsprecher ist in Fedora standardmäßig aktiviert. Wenn Sie dies nicht wünschen, gibt es zwei Wege um den Ton auszuschalten:
Verringern Sie die Lautstärke auf eine akzeptierbare Lautstärke oder schalten Sie den PC-Lautsprecher im alsamixer mit den Einstellungen für stumm.
Deaktivieren Sie das Lautsprecher-System Ihres PCs systemweit, indem Sie folgende Befehle in der Konsole ausführen.
su - modprobe -r pcspkr echo "install pcspkr :" >> /etc/modprobe.conf
The new clock applet in the GNOME panel has expanded to support additional international timezones in the display, as well as weather information for each configured timezone displayed. This work, which involved merging intlclock with the GNOME clock applet, provides all the functionality of system-config-date and the weather applet. Additional features include: users can choose arbtirary locations instead of principal timezones; UI enhancements for new and old functions; and full weather information shown in a tool tip.
Lesen Sie mehr über diese Eigenschaft:
There is a new default spell checking back-end, hunspell, for both the GNOME and KDE desktops, as well as applications such as OpenOffice.org, Firefox, and other XULRunner-based applications. This common back-end includes a set of shared, multi-lingual dictionaries for use with hunspell. This feature uses a single set of common dictionaries regardless of the application, which gives consistent suggestions for misspelled words and uses less diskpace by eliminating duplicate dictionaries.
Details zu diesen Bemühungen finden sich hier:
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Fedora 9 stellt Unterstützung für verschlüsselte Swap-Partitionen und nicht-root Dateisysteme bereit. Um diese zu nutzen, fügen Sie die entsprechenden Einträge in /etc/crypttab
ein und linken Sie das erzeugte Gerät in /etc/fstab
.
Neu in Fedora 9 ist, dass der Installer Anaconda Unterstützung für verschlüsselte Dateisysteme während der Installation bietet. Für weitere Informationen dazu lesen Sie bitte die Fedora-Installationsanleitung.
Installing to encrypted volumes, including the root file system, is now supported. There is no configuration tool for adding or removing keys from volumes at a later time, or otherwise doing modification of the encryption. Refer to this feature page for more information:
http://fedoraproject.org/wiki/Releases/FeatureEncryptedFilesystems
Für vollständige Anweisungen zur Nutzung verschlüsselter Dateisysteme lesen Sie den Fedora Encryption and Privacy Guide.
The new ext4 file system is available in Fedora 9 as a nearly feature complete preview. Testers are encouraged to review the documentation and try implementations of ext4. When finally integrated, users should experience no problems with the new file system, and should find it bigger, better, and faster.
While an ext3 file system can be mounted as ext4, an ext3 to ext4 conversion tool is planned that converts existing ext3 on-disk format to ext4. For more information about this feature:
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Benutzer des mod_dbd
Moduls sollten wissen, dass der apr-util
DBD Treiber für PostgreSQL nun als eigenständiges dynamisch geladenes Modul verteilt wird. Das Treiber-Modul ist nun im apr-util-pgsql Paket enthalten. Ein MySQL-Treiber ist nun auch verfügbar und zwar im apr-util-mysql Paket.
SQLAlchemy wurde auf 0.4.x aktualisiert. Bei mit SQLAlchemy entwickelten TurboGears Applikationen, welche diesen Datenbank Layer benutzen, müssen die Startup Skripte aktualisiert werden. Anstelle von:
import pkg_resources pkg_resources.require('TurboGears')
das Start-Script braucht folgendes:
__requires__ = 'TurboGears[future]' import pkg_resources
Drupal wurde von der 5.x-Serie auf die 6.1. aktualisiert. Für Details, sehen Sie bitte:
Vergessen Sie nicht, sich als Admin-Benutzer an Ihrer Site anzumelden und deaktivieren Sie alle Drittanbieter-Module vor dem Aktualisieren dieses Paketes. Nach dem Aktualisieren des Paketes:
Kopieren Sie /etc/drupal/default/settings.php.rpmsave
zu /etc/drupal/default/settings.php
und wiederholen Sie dies für alle weiteren Sites settings.php-Dateien.
Gehen Sie zu http://host/drupal/update.php, um das Aktualisierungsskript laufen zu lassen..
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Dieser Abschnitt befasst sich mit E-Mail-Servern und Mail-Transfer-Agenten (MTAs).
Standardmäßig akzeptiert der Sendmail Mail Transport Agent (MTA) keine Verbindungen außer vom lokalen Rechner. Um Sendmail als Server für andere Clients zu konfigurieren:
Edit /etc/mail/sendmail.mc
and either
change the DAEMON_OPTIONS
line to also listen
on network devices, or comment out this option entirely using
the dnl
comment delimiter.
Installieren Sie das sendmail-cf-Paket:
yum install sendmail-cf
Regenerieren von /etc/mail/sendmail.cf
:
make -C /etc/mail
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Dieser Abschnitt behandelt eine Reihe von Werkzeugen für Entwickler.
Diese Fedora-Version wurde mit GCC 4.3.0 gebaut, welches in der Distribution enthalten ist.
Für mehr Information über GCC 4.3, lesen Sie bitte:
Die Option -D_FORTIFY_SOURCE=2
, eingeführt mit·gcc-4.1.2-25·und·glibc-2.6.90-14, schützt nicht nur C-Code sondern auch C++-Code. Es·gab·diverse·Sicherheitsprobleme,·welche·nicht·problematisch gewesen·wären,·wenn·diese·Überprüfung·früher·verfügbar·gewesen·wäre. Lesen Sie diese Ankündigung:
https://www.redhat.com/archives/fedora-devel-announce/2007-September/msg00015.html für mehr Details.
This release of Fedora includes Fedora Eclipse, based on the Eclipse SDK version 3.3.0. You can read the "New and Noteworthy" page for the 3.3.x series of releases can be accessed at:
http://download.eclipse.org/eclipse/downloads/drops/R-3.3-2007-06251500/whatsnew/eclipse-news.html
Versionshinweise speziell für 3.3.0 sind verfügbar unter:
http://www.eclipse.org/eclipse/development/readme_eclipse_3.3.html
Das Eclipse SDK ist unter anderem als "die Eclipse-Plattform", die Eclipse-IDE" und "Eclipse" bekannt. Das Eclipse SDK ist die Basis für das gleichzeitige Erscheinen von 21 Eclipse-Projekten unter dem Dach Callisto kombinierten Versionsschirm:
Einige dieser Europa-Projekte sind in Fedora enthalten:
CDT für C/C++ Entwicklung:
GEF, das Graphical Editing Framework:
Mylyn, eine aufgabenorientierte UI für Eclipse, zusammen mit "task connectors" für Bugzilla und Trac:
Andere in Fedora enthaltene und verfügbare Eclipse Projekte:
Subclipse zur Integration von Subversion-Versionskontrolle:
PyDev, für das Entwickeln in Python:
PHPeclipse, für das Entwickeln in PHP:
Hilfe beim Packen und Testen von Projekten mit dem GJC ist immer herzlich willkommen. Kontaktieren Sie die interessierten Beteiligten durch die fedora-devel-java-list und/oder in #fedora-java im Freenode IRC-Netzwerk:
http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-devel-java-list/
Fedora beinhaltet Plugins und Funktionen, die besonders für FLOSS-Hacker nützlich sind. Dazü gehören unter anderem das Bearbeiten von ChangeLogs mit eclipse-changelog und Bugzilla-Interaktion mit eclipse-mylyn-bugzilla . Unser CDT-Paket eclipse-cdt enthält eine Momentaufnahme aus der Entwicklung, um mit den GNU Autotools Plugin zusammenzuarbeiten.
Die neuesten Informationen über diese Projekte können auf der Fedora-Eclipse-Projektseite gefunden werden:
http://sourceware.org/eclipse/
Fedora Eclipse erlaubt es nicht-root
-Benutzern, den Update Manager zu benutzen, um nicht gepackte Plugins und Funktionen zu installieren. Solche Plugins werden in das Benutzer Home-Verzeichnis unter .eclipse
installiert. Bitte beachten Sie, dass diese Plugins keine GJC-kompilierten Teile enthalten und daher langsamer als erwartet laufen könnten.
Die freie JRE von Fedora erfüllt nicht die Anforderungen aller Benutzer. Fedora erlaubt jedoch die Installation alternativer JREs. Ein Vorbehalt besteht jedoch gegenüber der Installation proprietärer JREs auf 64-bit-Systemen.
Die 64-bit JNI-Bibliotheken, die standardmäßig in Fedora für x86_64 mitgeliefert werden, funktionieren nicht mit proprietären 32-bit JREs. Mit anderen Worten, versuchen Sie nicht Fedoras x86_64 Eclipse-Pakete mit Suns 32-bit-JRE zu betreiben. Das scheitert mit verwirrenden Fehlern. Entweder Sie wechseln zu eine proprietären 64-bit JRE oder installieren, soweit verfügbar, die 32-bit Version der Pakete. Um die 32-bit Version zu installieren, benutzen sie bitte das folgende Kommando:
yum install <package_name>.i386
Desgleichen funktionieren 32-bit-JNI-Bibliotheken, die standardmäßig mit ppc64-Systemen mitgeliefert werden nicht mit einem 64-bit-JRE. Um die 64-bit-Version zu installieren, benutzen Sie die folgenden Kommandos:
yum install <package_name>.ppc64
Fedora 9 includes KDE 4.0 (beta) development libraries. The following new packages are provided:
kdelibs4: KDE 4-Bibliotheken
kdepimlibs: KDE 4 PIM-Bibliothek
kdebase4: KDE 4 Kern-Ausführungsdateien
Benutzen Sie dieses Paket zum Entwickeln, Bauen und Ausführen von KDE 4-Anwendungen unter KDE 3 oder jeder anderen Desktop-Umgebung
Das Paket kdebase4 enthält auch eine Beta-Version des Dolphin-Dateimanagers als Technologie-Vorschau. Da es eine Beta-Version ist, können noch Probleme vorhanden sein. Wenn Sie eine stabile Version von Dolphin benötigen, installieren Sie bitte das d3lphin-Paket, welches auf KDE 3 basiert und ohne Probleme parallel zu kdebase4 installiert sein kann.
Diese Pakete wurden entworfen, um:
mit dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) übereinzustimmen und
sie ohne Probleme parallel zu KDE 3 zu installieren. Dies beinhaltet die -devel-Pakete.
Um dies zu erreichen, haben die Fedora KDE SIG Mitglieder zwei Änderungen in den -devel-Paketen vorgenommen:
Die Bibliothek-Symlinks zeigen auf /usr/lib/kde4/devel
oder /usr/lib64/kde4/devel
, abhängig von Ihrer System-Architektur.
Der kconfig_compiler und das makekdewidgets-Werkzeug wurden in kconfig_compiler4 respektive makekdewidgets4 umbenannt.
Diese Änderungen sollten für die Mehrzahl der KDE 4-Anwendungen, welche cmake zum Bauen genutzt haben komplett transparent sein, da FindKDE4Internal.cmake gepatcht wurde, um sich diesen Änderungen anzupassen.
Beachten Sie, dass kdebase4 nicht im KDE 4 Desktop-Paket kdebase-workspace enthalten, genauso wenig sind es Komponenten wie Plasma und KWin in Version 4. Das kdebase-workspace-Paket ist immer noch zu unvollständig un stabil für den täglichen Gebrauch und würde mit KDE 3 in Konflikt stehen.
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Dieses Kapitel behandelt verschiedene Sicherheitsaspekte von Fedora.
Fedora fährt fort mit der Verbesserung seiner viele proaktiven Sicherheitseigenschaften.
Das glibc-Paket in Fedora 8 bietet nun Unterstützung für Passwörter, welche SHA-256 und SHA-512-Hashing benutzen. Vorher waren nur DES und MD5 verfügbar. Die Werkzeuge zum Erzeugen von Passwörtern wurden in Fedora 9 erweitert. SHA-256 und SHA-512-Hashing-Funktionen werden jetzt unterstützt.
To switch to SHA-256 or SHA-512 on an installed system, use authconfig --passalgo=sha256 --update or authconfig --passalgo=sha512 --update. Alternatively, use the authconfig-gtk GUI tool to configure the hashing method. Existing user accounts will not be affected until their passwords are changed.
Auf neu installierten Systemen wird SHA-512 standardmäßig verwendet. Andere Algorithmen können nur bei Kickstart-Installationen verwendet werden, indem dem Kickstart-Befehl auth
die Optionen --passalgo
oder --enablemd5
übergeben werden. Falls Sie keine Kickstart-Installation verwenden, so nutzen Sie den authconfig-Befehl wie oben beschrieben und ändern Sie anschließend das root-Passwort sowie die Passwörter anderer Benutzer, die nach der Installation angelegt wurden.
Neue Optionen zur Unterstützung dieser Passwort-Hashing-Algorithmen gibt es in den Paketen libuser , pam und shadow-utils . Das Ausführen von authconfig konfiguriert alle diese Optionen automatisch, so dass es nicht notwendig ist, sie manuell zu verändern.
Neue Werte für die Option crypt_style
und die neuen Optionen hash_rounds_min
und hash_rounds_max
werden jetzt im Abschnitt [defaults]
der Datei /etc/libuser.conf
unterstützt. Lesen Sie die libuser.conf(5) man-Seite für weitere Details.
Neue Optionen, sha256
, sha512
und rounds
, werden nun unterstützt vom pam_unix
-PAM-Modul. Lesen Sie die pam_unix(8)-Man-Seite für Details.
Neue Optionen, ENCRYPT_METHOD
, SHA_CRYPT_MIN_ROUNDS
, und SHA_CRYPT_MAX_ROUNDS
werden jetzt in der Datei /etc/login.defs
unterstützt. Lesen Sie die login.defs(5) man-Seite für weitere Details. Entsprechende Optionen wurden den Befehlen chpasswd(8) und newusers(8) hinzugefügt.
Eine allgemeine Einführung zu den zahlreichen proaktiven Sicherheitsfunktionen in Fedora, dem aktuellen Status und den Richtlinien sind unter verfügbar.
Die neuen SELinux-Projektseiten enthalten Tipps zur Problembehebung, Erläuterungen und Verweise auf Dokumentation und Referenzen. Einige nützliche Links enthalten unter anderem folgendes:
Neue SELinux-Projektseiten: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux
Tipps zur Problembehebung: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Troubleshooting
Häufig gestellte Fragen: http://docs.fedoraproject.org/selinux-faq/
Liste der SELinux-Befehle: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Commands
Details zu begrenzten Domänen: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Domains
Free IPA ist ein zentralverwaltete Identifikations-, Richtlinien- und Audit-Installation.
Die IPA-Serverinstallation setzt ein relativ sauberes System voraus und installiert und konfiguriert mehrere Dienste:
eine Fedora Directory Server-Instanz
KDC
Apache
ntpd
TurboGears
Es wurden einige Bemühungen unternommen, um die Änderungen rückgängig zu machen aber der Erfolg ist nicht garantiert. In gleicher Weise überschreibt das Werkzeug ipa-client-install die Konfigurationen von PAM (/etc/pam.conf
) und Kerberos (/etc/krb5.conf
).
IPA unterstützt keine anderen Instanzen des Fedora Directory Server auf der gleichen Maschine zum Installationszeitpunkt, auch wenn er auf anderen Ports lauscht. Zum Installieren von IPA, müssen Sie die anderen instanzen entfernen. IPA kann dieses Entfernen selber handhaben.
Es gibt momentan keinen Mechanismus für die Migration von bestehenden Benutzern in einen IPA-Server.
Der Server konfiguriert sich als Client von sich selber. Wenn der Start des Verzeichnis-Server oder KDC beim Start fehlschlägt, starten Sie im single-user-Modus, um dieses Problem zu lösen.
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf die Eigenschaft-Seite:
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Fedora 9 beinhaltet OpenJDK 6, eine Open Source-Implementierung der Java-Plattform, Standard Edition. OpenJDK 6 ist noch nicht Java-kompatibel, der Zertifizierungsprozess ist jedoch schon im Gange.
Fedora wird Suns stabilen OpenJDK 6-Zweig verfolgen.
Die OpenJDK 6-Pakete, java-1.6.0-openjdk*
, ersetzen ihre IcedTea-Gegenstücke, java-1.7.0-icedtea*
. Während die Fedora 8 IcedTea-Pakete dem instabilen OpenJDK 7-Zweig folgen, folgen die java-1.6.0-openjdk*
-Pakete dem stabilen OpenJDK 6-Zweig. Die Entscheidung, IcedTea durch OpenJDK 6 zu ersetzen, wurde aus mehreren Gründen getroffen:
Sun hat die meisten der Behinderungen entfernt, für die IcedTea Ersatz bereitgestellt hat.
IcedTea's mandate is to merge as much as possible with OpenJDK, so the differences between IcedTea and OpenJDK should diminish over time.
OpenJDK 6 ist ein stabiler Zweig, wohingegen OpenJDK 7 instabil ist von der nicht erwartet wird, dass vor 2009 eine stabile Version erscheint.
Sun hat das OpenJDK-Markenzeichen zur Nutzung in Fedora lizensiert.
Beide, OpenJDK 6 und IcedTea auszuliefern wäre verwirrend gewesen und hätte den Platzbedarf der Distribution erhöht.
IcedTea continues to provide autotools support (
autoconf , automake ,
libtool , and so on), a portable interpreter
for PowerPC and 64-bit PowerPC architectures, plugin support, Web
Start support, and patches to integrate OpenJDK into Fedora. The
IcedTea sources are included in the
java-1.6.0-openjdk
SRPM.
Ist IcedTea bereits installiert, so geschieht der Wechsel der Pakete nicht automatisch. Zunächst müssen die auf OpenJDK 7 basierten IcedTea-Pakete entfernt werden, anschließend müssen die neuen OpenJDK 6-Pakete installiert werden.
su -c "yum erase java-1.7.0-icedtea{,-plugin}" su -c "yum install java-1.6.0-openjdk{,-plugin}"
Upstream OpenJDK does not provide a plugin. The Fedora OpenJDK
packages include an adaptation of
gcjwebplugin
, that runs untrusted applets
safely in a Web browser. The plugin is packaged as
java-1.6.0-openjdk-plugin
.
Die gcjwebplugin-Adaptation hat keine Unterstützung der bytecode-to-Javascript Brücke, so dass Applets, welche dieser Brücke vertrauen nicht arbeiten werden. Experimenteller LiveConnect-Unterstützung existiert in den IcedTea-Repositories, aber ist noch nicht bereit für Development in Fedora.
The gcjwebplugin
adaptation does not
support
signed
applets. Signed applets will run in untrusted mode.
Experimental support for signed applets is present in the
IcedTea repository, but it is not ready for deployment in
Fedora.
The gcjwebplugin
security policy may be
too restrictive. To enable restricted applets, run the
firefox -g command in a terminal window to
see what is being restricted, and then grant the restricted
permission in the
/usr/lib/jvm/java-1.6.0-openjdk-1.6.0.0/jre/lib/security/java.policy
file.
Upstream OpenJDK does not provide Web Start support. Experimental Web Start support via NetX is present in the IcedTea repository, but is not ready for deployment in Fedora.
Fedora enthält viele Pakete, die vom JJPackage-Projekt abgeleitet sind. Einige dieser Pakete wurden für Fedora angepasst, um Abhängigkeiten von proprietärer Software zu entfernen und um Gebrauch von den überlegenen Kompilierungseigenschaften von GCJ zu machen.Nutzen Sie die Fedora-Repositories um diese Pakete zu aktualisieren oder nutzen Sie das JPackage-Repository für Pakete, die nicht von Fedora bereitgestellt werden. Weitere Informationen über das Projekt und die von dem Projekt bereitgestellte Software finden Sie auf der JPackage-Website.
An incompatibility between Fedora and the JPackage jpackage-utils , that prevented installing JPackage's jpackage-utils on Fedora, is resolved in this release.
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Vermischen von Fedora- und JPackage-Paketen. |
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Untersuchen Sie die Kompatibilität der Pakete bevor Sie Software aus den Fedora-oder JPackage-Repositories auf ein und demselben System installieren. Durch inkompatible Pakete können komplexe Fehler entstehen. |
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Fedora 9 beinhaltet das Upstart-Initialisierungssystem. System V-Init-Skripte sollten im Kompatibilitätsmodus problemlos funktionieren. Haben Benutzer jedoch Änderungen an der Datei /etc/inittab
vorgenommen, so müssen diese Änderungen für Upstart portiert werden. Für Informationen, wie man Upstart-Skripte schreibt, lesen Sie bitte den Upstart Getting Started Guide.
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Fedora enthält Applikationen für vielfältige Multimediafunktionen, darunter Playback, Aufnahme und Bearbeitung. Zusätzliche Pakete sind über die Fedora-Paket-Kollektion verfügbar. Für weitere Informationen über Multimedia in Fedora verweisen auf den Multimedia-Bereich auf Fedora-Projekt-Webseite unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Multimedia.
Die Standardinstallation von Fedora enthält Rhythmbox und Totem für die Multimedia-Wiedergabe. Viele weitere Programme sind in den Fedora Repositories verfügbar, darunter das bekannte Paket XMMS. Sowohl GNOME als auch KDE bieten eine Auswahl von Abspielgeräten, die für eine Vielzahl von Formaten verwendet werden können. Um andere Formate zu handhaben, sind zusätzliche Programme von Drittherstellern verfügbar.
Fedora enthält vollständige Unterstützung für das Ogg Mediacontainer-Format und die Formate Vorbis, Theora-Video, Speex-Audio sowie das verlustfreie FLAC-Audioformat. Diese frei verfügbaren Formate sind nicht durch Patente oder Lizenzeinschränkungen belastet. Sie bieten mächtige und flexible Alternativen zu verbreiteteren, beschränkten Formaten. Das Fedora-Projekt empfiehlt die Verwendung von Open Source-Formaten anstelle von eingeschränkten Formaten. Für weitere Informationen über diese Formate und deren Verwendung lesen Sie die Webseite der Xiph.Org Foundation unter http://www.xiph.org/.
Fedora enthalten keine Unterstützung für die Wiedergabe oder Aufnahme von MP3 oder DVD, da die MP3- und MPEG (DVD)-Formate patentiert sind und die Patentinhaber die notwendigen Lizenzen nicht zur Verfügung gestellt haben. DVD Video-Formate sind patentiert und mit einem Verschlüsselungsschema geschützt. Die Patent-Inhaber stellen nicht die benötigte Patent-Lizenz zur Verfügung und der benötigte Code, um CSS-geschützte DVDs abzuspielen, könnte den Digital Millennium Copyright Act, ein Urheberrecht der Vereinigten Staaten von Amerika verletzen. Weiterhin schliesst Fedora einige andere Multimedia-Applikationen, wie den Flash-Player und den Real Media Real-Player wegen Patent- oder Lizenzeinschränkungen aus. Weiteres über dieses Thema finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/ForbiddenItems.
While other MP3 options may be available for Fedora, Fluendo now offers an MP3 plugin for GStreamer that has the related patents licensed for end users. This plugin enables MP3 support in applications that use the GStreamer framework as a backend. We cannot distribute this plugin in Fedora for licensing reasons, but it offers a new solution for an old problem. For more information, refer to the Installing Fluendo MP3 Plug-in or Installing MP3 Plug-in with Codeina pages.
Fedora enthalten eine Reihe von Tools, um das Mastern und Brennen von CDs und DVDs zu erleichtern. Benutzer von GNOME können direkt aus dem Dateimanager Nautilus brennen oder die Pakete brasero, gnomebaker oder k3b von Fedora verwenden. Konsolen-Werkzeugen umfassen wodim, readom, genisoimage und weitere typische Linux-Applikationen.
Sie können Fedora zum Erzeugen und zur Wiedergabe von screencasts, aufgenommene Desktop-Sitzungen, unter Verwendung freier Technologien verwenden. Die Fedora enthält istanbul, das Screencasts unter Verwendung des Videoformats Theora und 'byzanz' erzeugt. Diese Videos können mit einem der zahlreichen Player wiedergegeben werden, die in Fedora enthalten sind. Das ist der bevorzugte Weg, Screencasts für die Verwendung durch einen Entwickler oder einen Endbenutzer beim Fedora-Projekt einzureichen. Ein verständlicheres HowTo finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/ScreenCasting.
Die meisten der Mediaplayer in Fedora verwenden Plugins, um Unterstützung für weitere Medienformate und Ausgabeformate für Sound hinzuzufügen. Einige verwenden mächtige Backends, wie zum Beispiel gstreamer, um Unterstützung für Medien- und Audioformate zu handhaben. Plugin-Pakete für diese Backends und für einzelne Applikationen sind in Fedora verfügbar und zusätzliche Plugins von Drittherstellern können verfügbar sein, die noch umfassendere Fähigkeiten hinzufügen.
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Fedora stellt eine Auswahl an Spielen aus diversen Genres zur Verfügung. Benutzer können ein kleines Paket an Spielen für GNOME (gnome-games genannt) und KDE (kdegames genannt) installieren. Es befinden sich auch viele zusätzliche Spiele in den Repositories, die jedes größere Genre abdecken.
The Fedora Project website features a section dedicated to games that details many of the available games, including overviews and installation instructions. For more information, refer to:
http://fedoraproject.org/wiki/Games
Um eine Liste an Spielen die installiert werden können zu bekommen, benutzen Sie bitte
oder die Kommandozeile:yum groupinfo "Games and Entertainment"
Für Hilfe bei der Benutzung von yum zum Installieren von ausgewählten Spiele-Paketen, konsultieren Sie bitte die Anleitung, verfügbar unter
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Virtualisierung in Fedora 9 enthält große Änderungen und neue Eigenschaften, welche weiterfahren mit der Unterstüzung der Xen- und KVM-Plattform.
Früher wurden Xen-Kernel erstellt, indem die Xen-spezifischen Teile des 2.6.18-Kernels auf den aktuellen Fedora-Kernel vor-portiert wurden. Diese Aufgabe war schwierig und arbeitsintensiv und hatte zur Folge, dass der Xen-Kernel mehrere Versionen hinter dem "reinen" Kernel zurückgeblieben war. Die neue Hinzunahme von paravirt ops macht diese Arbeit überflüssig. Sobald paravirt ops in den upstream-Kernel integriert ist, benötigt Xen keine speziellen Kernel mehr.
Vollvirtualisierte Linux-Gäste haben nun drei verschiedene Instalaltionsmethoden:
PXE-Booten vom Netzwerk.
Lokales CDROM-Laufwerk / ISO-Abbild.
Netzwerkinstallation vom einen FTP/HTTP/NFS-gehosteten Distributionszweig.
Letzteres erlaubt eine vollständig automatisierte Installation mit Hilfe von Kickstart-Dateien. Dies stellt, was die Installation angeht, Gleichwertigkeit zwischen Xen HVM- und KVM-Gastsystemen her.
Für Information, besuchen Sie bitte http://fedoraproject.org/wiki/Features/XenFullvirtKernelBoot.
Früher schon bot Fedora die Möglichkeit, bestehende Gast-Domänen mit Hilfe des Pakets libvirt aus der Ferne zu verwalten. Es war nicht möglich, neue Gastsysteme hinzuzufügen, da Fähigkeiten in der Speicherplatzverwaltung fehlten. In Fedora 9 ist es jetzt dank neuer Speicherplatzverwaltung möglich, mit Hilfe des libvirt-Pakets auf entfernten Rechnern Speicher-Volumen zu erstellen und zu löschen.
Früher lief die Anwendung virt-manager als root, wenn lokale Hypervisor verwaltet wurden und es wurde consolehelper genutzt um sich aus einer Desktop-Sitzung heraus zu authentifizieren. GTK-Anwendungen als root laufen zu lassen ist eine schlechte Praxis. Durch die Integration von PolicyKit ist es jetzt möglich, virt-manager als normaler Benutzer laufen zu lassen.
Früher schon führte Fedora die Unterstützung von sicherem, entfernter Verwaltung ein, indem TLS/SSL und x509-Zertifikate genutzt wurden. Fedora 9 verbessert diese Unterstützung durch das Hinzufügen von Authentifizierung gegen Passwort-Datenbanken, Kerberos Domänen-Controllern oder System-Authentifizierung mit Hilfe von PAM. Es profitieren alle Werkzeuge, die vom Paket libvirt Gebrauch machen.
Fedora enthält außerdem die folgenden Virtualisierungsverbesserungen:
ein neues P2V-Werkzeug, geliefert als Live-CD, für die Umwandlung einer nackten Installation in einen virtuellen Gast
ein neues Werkzeug, xenner, für das Laufenlassen von Xen-paravirtualisierten Kernels über KVM
Speicherung und paravirtualisierte Ntzwerktreiber für KVM-Gäste.
volle Unterstützung zur Beobachtung von Netzwerk- und Block-Statistiken von QEMU und KVM in den Paketen libvirt und virt-top, wodurch die Fähigkeiten der Statistik-Beobachtung denen angepasst sind, die vorher nur für Xen-Gastsysteme verfügbar waren.
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Dieses Kapitel enthält Informationen über die X-Windows System-Implementierung, Fedora stellt X.Org bereit.
Fedora 9 enthält eine Vielzahl von Änderungen, welche den Start und das Herunterfahren von X beschleunigen und andere Verbesserungen. Die kompletten Details dieses Projektes entnehmen Sie bitte der Eigenschaften-Seite:
The X.Org 1.4.99 X server has been modified to automatically
detect and configure most hardware, eliminating the need to modify
the /etc/X11/xorg.conf
configuration file.
The only hardware configured by default in the
xorg.conf
configuration file written by
Anaconda is:
der Grafik-Treiber und
die Tastatur-Belegung
Alle andere Hardware, wie Monitore (LCD und CRT), USB-Mäuse und Touchpads sollten automatisch erkannt und konfiguriert werden.
Der X Server untersucht den angeschlossenen Monitor auf die von ihm möglichen Auflösungen und wählt dann die höchste Auflösung, die eine korrekte Darstellung ermöglicht. Benutzer können ihre bevorzugte Auflösung in
→ → selbst wählen, die Standard-Auflösung für das System kann mit → → geändert werden.Wenn die Konfigurationsdatei /etc/X11/xorg.conf
nicht verfügbar ist, erkennt X automatisch den passenden Treiber und stellt eine 105-Tasten-Tastatur mit einer US-Tastaturbelegung bereit.
Fedora 9 enthält zwei Treiber für intelbasierende Grafik-Kontroller:
Der Standard-i810
-treiber, welcher Unterstützung für Intel-Grafikchipsätze bis und mit i945 und i965 enthält.
Der experimentelle intel
-Treiber, welche Unterstützung für Intel-Grafikchipsätze bis und mit i945 enthält.
Der i810
-Treiber ist auf die verfügbaren Auflösungen im BIOS limitiert. Für die Unterstützung von Nicht-Standard-Auflösungen, wie bei aktuelle Widescreen-Display, benutzen Sie die den intel
-Treiber. Wechseln Sie den Treiber durch die Ausführung des system-config-display-Befehls, welcher auch im menü unter → → verfügbar ist..
Wir freuen uns über Rückmeldungen zu den Intel
-Treibern. Wenn Sie Erfolg damit hatten, schreiben Sie es bitte in Bugzilla und geben Sie die vollständige Ausgabe von lspci -vn auf Ihrem System mit an. Wenn genügend Erfolgsmeldungen vorliegen, könnten verschiedene Chipsätze den intel
-Treiber standardmäßig benutzen.
Sehen Sie bitte Xorg Drittanbieter-Treiber-Seite für detaillierte Anleitung bei der Benutzung von Drittanbietern-Grafiktreiber.
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Fedora bietet nun MySQL 5.0.51a. Eine Liste der in dieser Version enthaltenen Verbesserungen finden Sie unter http://dev.mysql.com/doc/refman/5.0/en/mysql-nutshell.html.
Für weitere Information über die Aktualisierung von Datenbanken von einer früheren MySQL-Version lesen Sie die MySQL Webseite unter http://dev.mysql.com/doc/refman/5.0/en/upgrade.html.
Der MySQL DBD Treiber wurde dual-lizenziert und die entsprechenden Lizenzprobleme wurden behoben (https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=222237). Das daraus resultierende Paket apr-util-mysql wurde nun in die Software Repositories von Fedora integriert.
Diese Fedora-Version enthält PostgreSQL 8.3.0. Weitere Information zu diesem neuen Version finden Sie unter http://www.postgresql.org/docs/8.3/static/release-8-3.html.
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Aktualisieren der Datenbanken |
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Um eine Datenbank von einer früheren PostgreSQL-Version zu aktualisieren, folgen Sie den unter beschriebenen Anweisungen. Anderen Falls ist es möglich, dass Sie mit der neuen Version von PostgreSQL nicht mehr auf Ihre Daten zugreifen können. |
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Dieser Abschnitt enthält Information über die Unterstützung zahlreicher Sprachen unter Fedora.
Lokalisation (Übersetzung) von Fedora ist koordiniert vom Fedora Lokalisierungsprojekt.
Internationalisierung von Fedora wird gepflegt vom Fedora I18n Projekt.
Fedora features a variety of software which is translated in many languages. For a list of languages refer to the translation statistics for Anaconda, which is one of the core software applications in Fedora.
Um zusätzliche Sprachen aus der Sprach-Gruppe zu installieren, benutzen Sie bitte → oder benutzen Sie den Befehl:
su -c "yum groupinstall Sprache
-support"
In obenstehendem Befehl, ist language
eine von assamese
, bengali
, chinese
, gujarati
, hindi
, japanese
, kannada
, korean
, malayalam
, marathi
, oriya
, punjabi
, sinhala
, tamil
, thai
oder telegu
.
SCIM-Benutzer, die von einer früheren Version von Fedora aktualisieren, werden dazu angehalten, das Paket scim-bridge-gtk zu installieren. Es arbeitet gut mit Drittanbieter C++-Anwendungen zusammen, die gegen ältere Versionen von libstdc++ gelinkt sind.
Um SCIM Unterstützung für eine besondere Sprache hinzuzufügen, installieren Sie scim-lang-LANG
, wobei für LANG
eingesetzt werden kann: assamese
, bengali
, chinese
, dhivehi
, farsi
, gujarati
, hindi
, japanese
, kannada
, korean
, latin
, malayalam
, marathi
, oriya
, punjabi
, sinhalese
, tamil
, telugu
, thai
oder tibetan
.
Diese Version beinhaltet Transifex. Dieses neue Werkzeug wurde entwickelt zur Vereinfachung der Übersetzungsmitarbeit an entfernt oder unvereinbar gehosteten Projekten. Viele dieser Haupt-Pakete benutzen zum Erhalten der Übersetzungen von einer großen Anzahl von Mitarbeitern Transifex.
Durch die Kombination von neuen Web-Werkzeugen wuchs die Gemeinschaft und bessere Prozesse wurden ermöglicht. Übersetzer können nun direkt durch eine übersetzungsorientierte Web-Schnittstelle an irgendeinem Upstream-Projekt mitarbeiten. Entwickler von Projekten mit keiner existierenden Übersetzer-Gemeinschaft können einfach auf die von Fedora aufgebaute Gruppe für Übersetzungen zurückgreifen. Als Gegenleistung können Übersetzer eine Vielzahl von Projekten, welche in Beziehung zu Fedora stehen, Zugriff erhalten und einfacher an den Übersetzungen mitarbeiten.
Schriften für alle verfügbaren Sprachen werden standardmäßig auf den Desktop installiert, um eine gute Abdeckung von Standardsprachen zu bieten. Das dejavu-fonts-Paket ersetzt das dejavu-lgc-fonts-Paket als die Standard-Systemschrift.
Das wqy-zenkai-fonts-Paket wurde hinzugefügt.
Das samyak-fonts-Paket wurde hinzugefügt.
Das sarai-fonts-Paket wurde hinzugefügt.
VLGothic-fonts ist in Fedora 9 die neue Standardschrift für Japanisch. Das Paket hat ein Unterpaket VLGothic-fonts-proportional für die proportionale Version der Schrift.
Das madan-fonts-Paket wurde hinzugefügt.
Das thaifonts-scalable Paket wurde hinzugefügt, wodurch Thai TrueType-Schriften in Fedora verfügbar sind.
It is now possible to start and stop the of Input Methods in GTK
applications during runtime thanks to the new
imsettings framework. The
GTK_IM_MODULE
environment variable is no longer
needed by default but can still be used to override the
imsettings.
With the new imsettings framework, im-chooser can now start and stop Input Method usage dynamically on the GNOME Desktop.
Die Eingabemethode startet standardmäßig nur auf asiatischen Desktops. Die momentane Liste ist: as
, bn
, gu
, hi
, ja
, kn
, ko
, ml
, mr
, ne
, or
, pa
, si
, ta
, te
, th
, ur
, vi
, zh
. Sie können im-chooser über → → → benutzen, um SCIM auf Ihrem Desktop zu (de-)aktivieren.
Zur Zeit unterstützt QT 4 noch keine anderen immodules außer XIM.
SCIM now only defines trigger hotkeys for Asian languages as in the following table:
Sprache |
Auslösen von Hotkeys |
chinesisch |
|
Indisch |
|
japanisch |
|
koreanisch |
|
Tabelle 1. Hotkeys
This release adds the scim-python package, which allows writing Input Method Engines for SCIM in python.
The scim-python package also includes a subpackage scim-python-pinyin that provides PinYin and ShuangPin Input Methods for improved input of Simplified Chinese. The PinYin Input Method replaces scim-pinyin as the default input method for Simplified Chinese. The scim-python-xingma package provides a number of tables for other Chinese input methods.
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Fedora bietet Legacy-System-Bibliotheken für Kompatibilität mit älterer Software. Diese Software ist Teil der Legacy Software Development-Gruppe, die nicht standardmäßig installiert wird. Benutzer, die diese Funktionalität benötigen, können diese Gruppe entweder während der Installation oder nachdem der Installationsprozess abgeschlossen ist auswählen. Um diese Paketgruppe auf einem Fedorasystem zu installieren, verwenden Sie → (Pirut) oder geben Sie folgenden Befehl in einem Terminalfenster ein:
su -c "yum groupinstall 'Legacy Software Development'"
Geben Sie das Passwort für das root
-Konto ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Das Paket compat-gcc-34 wurde aus Kompatibilitätsgründen beigefügt:
https://www.redhat.com/archives/fedora-devel-list/2006-August/msg00409.html
Fedora enthält jetzt KDE 4.0 und stellt KDE 3 nicht länger als vollständige Desktopumgebung zur Verfügung. Um die vielen existierenden KDE 3-Anwendungen laufen lassen und bauen zu können, stellt Fedora die folgenden KDE 3.5 Bibliotheks-Pakete zur Verfügung:
qt3 , qt3-devel (und andere qt3-* packages): Qt 3.3.8b
kdelibs3 , kdelibs3-devel : KDE 3 Bibliotheken
kdebase3 , kdebase3-devel : KDE 3 Kerndateien die von einigen Anwendungen benötigt werden
Zusätzlich stellt Fedora das kdegames3-Paket bereit, welches Spiele enthält, die noch nicht nach KDE 4 portiert wurden, außerdem eine KDE 3-Version von libkdegames, welches von einigen KDE 43-Spielen externer Hersteller benötigt wird.
Moreover, the KDE 4 kdebase-runtime package, which provides khelpcenter , also sets up khelpcenter as a service for KDE 3 applications, so help in KDE 3 applications works. The KDE 3 version of khelpcenter is no longer provided, and the KDE 4 version is used instead.
Diese Pakete wurden entworfen, um:
mit dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) übereinzustimmen und
be completely safe to install in parallel with KDE 4, including the -devel packages.
Um dies zu erreichen, haben die Fedora KDE SIG-Mitglieder zwei Änderungen an den KDE 4 kdelibs-devel Paketen vorgenommen:
The library symlinks are installed to
/usr/lib/kde4/devel
or
/usr/lib64/kde4/devel
depending on system
architecture.
The kconfig_compiler and makekdewidgets tools have been renamed kconfig_compiler4 and makekdewidgets4 , respectively.
These changes should be completely transparent to the vast
majority of KDE 4 applications that use cmake
to build, since FindKDE4Internal.cmake
has
been patched to match these changes. The KDE SIG made these
changes to the KDE 4 kdelibs-devel rather than
to kdelibs3-devel because KDE 4 stores these
locations in a central place, whereas KDE 3 applications usually
contain hardcoded copies of the library search paths and
executable names.
Beachten Sie, dass das Paket kdebase3 das folgende nicht enthält:
A complete KDE 3 desktop (workspace) which could be used instead of KDE 4; in particular, KDE 3 versions of KWin, KDesktop, Kicker, KSplash and KControl are not included.
Die KDE 3-Versionen von den kdebase-Applikationen, wie Konqueror und KWrite, welche mit den KDE 4-Versionen doppelt vorhanden sind und mit ihnen kollidieren werden.
The libkdecorations library required for KWin 3 window decorations, as those window decorations cannot be used in the KDE 4 version of KWin.
The libkickermain library required by some Kicker applets, as there is no Kicker in Fedora 9 and thus Kicker applets cannot be used.
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Developing against the legacy API is discouraged |
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Wie bei jeder Bibliothek für Rückwärtskompatibilität wird das Entwickeln mit den veralteten APIs nicht empfohlen. |
Für eine Liste von Paketen, die seit der letzten Version aktualisiert wurden, schauen Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Beats/PackageChanges/UpdatedPackages. Sie können auch einen Vergleich der wichtigen Pakete aller Fedora-Versionen unter http://distrowatch.com/fedora finden.
Das Ziel des Fedora-Projekt ist es mit der Linux-Gemeinschaft ein komplettes, universell verwendbares Betriebssystem, welches exklusiv auf Open Source Software basiert, herzustellen. Das Fedora-Projekt wird von den Menschen voran getrieben, die sich an ihm beteiligen. Als Tester, Entwickler, Dokumentationsentwickler oder Übersetzer können Sie etwas bewegen. Weitere Details finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Beitreten. Für Information über die Kommunkationskanäle der Fedora-Benutzer und -Mitarbeiter, sehen Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Kommunikation nach.
Das Fedora-Projekt wird von den Menschen vorangetrieben, die sich an ihm beteiligen. Als Tester, Entwickler, Dokumentationsentwickler oder Übersetzer können Sie etwas bewegen. Weitere Details finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Beitreten. Für Information über die Kommunkationskanäle der Fedora-Benutzer und -Mitarbeiter, sehen Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/Kommunikation nach.
Zusätzlich zur Webseite stehen folgende Mailinglisten zur Verfügung:
fedora-list@redhat.com, für Benutzer von Fedora-Versionen
fedora-test-list@redhat.com, für Tester der Fedora Test-Versionen
fedora-devel-list@redhat.com, für Entwickler, Entwickler, Entwickler
fedora-docs-list@redhat.com, für Teilnehmer am Dokumentationsprojekt
Um sich in eines dieser Listen zu registrieren, senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Wort "subscribe" im Betreff an <listname>-request
, wobei <listname>
durch einen der oben angeführten Namen ersetzt wird. Alternativ können Sie auch über eine Web-Schnittstelle http://www.redhat.com/mailman/listinfo/ anmelden.
Das Fedora-Projekt nutzt noch eine Reihe von IRC (Internet Relay Chat) Kanälen (Channels). IRC ist eine textbasierte Form von Echtzeitkommunikation, ähnlich wie Instant Messaging. Damit können Sie sich mit vielen Leuten in einem offenen Kanal unterhalten oder mit einem einzigen Gegenüber privat. Um mit anderen Fedora Mitarbeitern über IRC zu kommunizieren, greifen Sie auf das Freenode IRC Netzwerk zu. Lesen Sie mehr unter http://www.freenode.net/.
Teilnehmer am Fedora-Projekt suchen häufig den #fedora Kanal im Freenode Netzwerk auf, während Entwickler häufig im #fedora-devel zu finden sind. Einige der größeren Projekte haben eigene Kanäle; diese Information ist auf den Webseiten des jeweiligen Projekts und unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Kommunikation zu finden.
Um sich im #fedora Kanal unterhalten zu können, müssen Sie Ihren Nicknamen oder nick registrieren. Anleitungen werden angeboten, wenn Sie den Kanal betreten (/join).
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IRC-Kanäle |
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Das Fedora-Projekt oder Red Hat haben keinerlei Kontrolle über die Fedora-Projekt Kanäle oder deren Inhalt. |
Wie wir den Begriff, ein Kolophon, verwenden:
würdigt Mitwirkende und zeigt Verantwortlichkeiten, und
beschreibt Werkzeuge und Produktionsmethoden
Alain Portal (Übersetzer - französisch)
Amanpreet Singh Alam (Übersetzer, punjabi)
Andrew Martynov (Übersetzer, russisch)
Andrew Overholt (Beat-Schreiber)
Anthony Green (Beat-Schreiber)
Brandon Holbrook (Beat-Schreiber)
Bob Jensen (Beat-Schreiber)
Chris Lennert (Beat-Schreiber)
Clint Savage (Schreiber)
Dave Malcolm (Beat-Schreiber)
David Eisenstein (Beat-Schreiber)
David Woodhouse (Beat-Schreiber)
Deepak Bhole (Beat-Schreiber)
Diego Burigo Zacarao (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Dimitris Glezos (Übersetzer, griechisch, Werkzeuge)
Domingo Becker (Übersetzer, spanisch)
Fabian Affolter (Übersetzer, deutsch)
Francesco Tombolini (Übersetzer, italienisch)
Gavin Henry (Beat-Schreiber)
Hugo Cisneiros (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Igor Miletic (Übersetzer, serbisch)
Jeff Johnston (Beat-Schreiber)
Jens Petersen (Beat-Schreiber)
Jesse Keating (Beat-Schreiber)
Joe Orton (Beat-Schreiber)
Jose Nuno Coelho Pires (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Josh Bressers (Beat-Schreiber)
Karsten Wade (Beat-Schreiber, Editor, Mitverleger)
Kyu Lee (Beat-Schreiber)
Lenka Celkova (Übersetzer, slovakisch)
Licio Fonseca (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Luya Tshimbalanga (Beat-Schreiber)
Magnus Larsson (Übersetzer, schwedisch)
Marc Wiriadisastra (Schreber, Editor)
Marek Mahut (Übersetzer, slovakisch)
Martin Ball (Beat-Schreiber)
Maxim Dziumanenko (Übersetzer, ukrainisch)
Murray McCallister (Beat-Schreiber, Editor)
Nikos Charonitakis (Übersetzer, griechisch)
Orion Poplawski (Beat-Schreiber)
Patrick Barnes (Beat-Schreber, Editor)
Paul W. Frields (Werkzeuge, Editor)
Pawel Sadowski (Übersetzer, polnisch)
Patrick Ernzer (Beat-Schreiber)
Piotr Drag (Übersetzer, polnisch)
Rahul Sundaram (Beat-Schreiber, Editor)
Sam Folk-Williams (Beat-Schreiber)
Sekine Tatsuo (Übersetzer, japanisch)
Simos Xenitellis (Übersetzer, griechisch)
Steve Dickson (Beat-Schreiber)
Teta Bilianou (Übersetzer, griechisch)
Thomas Canniot (Übersetzer, französisch)
Thomas Gier (Übersetzer, deutsch)
Thomas Graf (Beat-Schreiber)
Tommy Reynolds (Werkzeuge)
Valnir Ferreira Jr. (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Ville-Pekka Vainio (Übersetzer, finnisch)
Will Woods (Beat-Schreiber)
Yoshinari Takaoka (Übersetzer, Werkzeuge)
Yuan Yijun (Übersetzer, vereinfachtes chinesisch)
Zhang Yang (Übersetzer, vereinfachtes chinesisch)
… und viele andere Übersetzer. Besuchen Sie die aktualisierte Version dieser Versionshinweise im Web, um die nach Veröffentlichung hinzugefügten Übersetzer zu sehen:
Beat-Schreiber schreiben die Versionshinweise direkt in das Wiki des Fedora-Projekts. Sie arbeiten mit Experten anderer Themenbereiche während der Testversionsphase von Fedora zusammen, um wichtige Änderungen und Verbesserungen zu erklären. Das Redaktionsteam stellt die Konsistenz und Qualität der fertigen Beats sicher und portiert das Material aus dem Wiki nach Docbook-XML in ein Revision-Control-Repository. An diesem Punkt erzeugen Übersetzer Versionen der Versionshinweise in anderen Sprachen, die dann der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich macht das Publikationsteam sie, und nachfolgende Errata, im Web verfügbar.