Version 8.0.1 (2007-11-04)
Copyright © 2007 Red Hat und andere
This document is released under the terms of the Open Publication License. For more details, read the full legalnotice in Abschnitt 3, „Legal Notice“.
![]() |
Latest Release Notes on the Web |
---|---|
These release notes may be updated. Visit http://docs.fedoraproject.org/release-notes/ to view the latest release notes for Fedora Core. |
Versionsgeschichte | ||
---|---|---|
Version 8.0.1 | 2007-11-04 | PWF |
Null-Tag-Aktualisierung für F8 | ||
Version 8.0.0 | 2007-10-22 | PWF |
Anstoss für neue, finale Version | ||
Version 7.92 | 2007-10-02 | PWF |
Aktualisierter Inhalt für F8 Test3 |
Das Fedora-Projekt ist ein von Red Hat und der Gemeinschaft unterstütztes Open Source-Projekt. Das Ziel des Projekts ist der schnelle Fortschritt von freier und offener Software und Inhalten. Das Fedora Projekt macht Gebrauch von öffentlichen Foren, offenen Prozessen, schneller Innovation, Meritokratie und Transparenz im Bestreben, das beste Betriebssystem und die beste Plattform bereitzustellen, die freie und offene Software bieten können.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
![]() |
Ältere Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Wenn Sie von einer älteren als der aktuellen Vorgängerversion von Fedora migrieren, beachten sie die älteren Versions-Hinweise für weitere Informationen. Diese finden sie unter: http://docs.fedoraproject.org/ release-notes/ |
Sie können der Fedora Projekt Gemeinschaft bei der zukünftigen Verbesserung helfen, indem Sie Fehler melden und Anfragen nach Erweiterungen abgeben. Lesen Sie http://fedoraproject.org/wiki/BugsAndFeatureRequests für weitere Informationen über Fehler. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Beachten Sie die folgenden Webseiten für allgemeine Informationen über Fedora.
Überblick über Fedora (http://fedoraproject.org/wiki/Overview)
Fedora FAQ (http://fedoraproject.org/wiki/FAQ)
Hilfe und Support (http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Kommunikation)
Am Fedora-Projekt teilnehmen (http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Beitreten)
![]() |
Dokument Links |
---|---|
Viele Links können im Installationsumfeld, wegen der Ressource-Grenzen, nicht funktionieren. Die Versions-Hinweise sind nach der Installation als Startseite Ihres Desktop Internetbrowsers verfügbar. Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, benutzen Sie die dortigen Links, um weitere hilfreiche Informationen über Fedora und die Gemeinschaft, die Fedora erstellt und betreut, zu finden. |
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Sie finden eine Tour voller Bilder und Videos durch diese aufregende neue Version unter http://fedoraproject.org/wiki/Tours/Fedora8
Diese Version enthält wesentliche neue Versionen vieler Schlüsselprodukte und -Technologien. Die folgenden Kapitel liefern einen kurzen Überblick über die wichtigsten Änderungen gegenüber dem letzten Fedora Version.
Fedora enthält diverse verschiedene Spins, welche eine Variation von Fedora mit unterschiedlichen Paket-Sets sind. Jeder Spin hat eine Kombination von Software, die für eine bestimmte Endbenutzer-Gruppe bestimmt ist. Zusätzlich zu einem sehr kleinen boot.iso
Abbild für Netzwerk-Installationen haben Benutzer folgende Auswahlmöglichkeiten:
Das normalen Abbild für Desktop-System-, Workstation- und Server-Benutzer. Dieser Spin stellt einen guten Weg für eine Aktualisierung und einen ähnliche Umgebung für Benutzer von älteren Fedora Versionen bereit.
Eines von vier Live Abbildern kann von der Disc oder einen USB-Speicherstick laufen gelassen und später wie gewünscht auf die Festplatte installiert werden. Lesen Sie den Abschnitt "Live", um mehr Informationen zu den Live Abbildern zu erhalten.
Weitere benutzerdefinierte Spins sind unter http://spins.fedoraproject.org verfügbar. Erinnern Sie sich, dass diese Live Abbilder auch auf USB-Medien über das 'livecd-iso-to-disk' Werkzeug aus dem livecd-tools Paket benutzt werden können.
Diese Version enthält GNOME 2.20. GNOME enthält nun eine Nachrichten-Benachrichtigung im Evolution Mail-Programm, die Fähigkeit zum Ausfüllen von PDF-Formularen im Evince Dokumenten-Betrachter, verbessertes Datei-Management, ein überarbeitetes Aussehen Steuerungspanel, ein revidiertes Hilfe-System und viele weitere Erweiterungen.
Online Desktop stellt eine Desktop Erfahrung rundum Online-Dienste bereit. Eine Vorschau von Online Desktop stellt BigBoard bereit, welches ein optionaler Sidebar in GNOME ist.
KDE 3.5.8 ist verfügbar auf den KDE Live Abbildern wie auch auf der regulären DVD. Die KDE 4 (Beta) Entwicklungs-Umgebung ist im Repository verfügbar.
Xfce 4.4.1 ist verfügbar in dieser Version.
NetworkManager 0.7 stellt verbesserte drahtlose Netzwerk-Management Unterstützung bereit. Er enthält Unterstützung für mehrere Geräte und die Möglichkeit der systemweiten Konfiguration, ebenso wie viele anderen Erweiterungen.
PulseAudio wird installiert und standardmässig eingerichtet. PulseAudio ist ein fortschrittlicher Sound Server, der mit fast allen Linux Sound Systemen kompatibel ist. PulseAudio erlaubt es den Audioausgang im Betrieb umzuschalten, Lautstärkereglung für jeden Audio-Stream, Netzwerksound und mehr.
CodecBuddy ist nun integriert und stellt freie, von überdurchschnittliche Qualität und offene Formate für End-Benutzer bereit zum Abspielen von Multimedia-Inhalten, welche unter patentgeschützten oder proprietären Formaten stehen.
Compiz Fusion, der Compositing Fenster-Manager, der Compiz und Beryl zusammenfasst, wird standardmässig installiert. Um Compiz Fusion unter GNOME zu starten, verwenden Sie das Xorg werden fortgesetzt, um Compiz standardmässig einzurichten.
→ → Werkzeug. Weitergehende, längerfristige Arbeiten anDie komplette freie und Open Source Java Umgebung mit Namen IcedTea ist standardmässig installiert. IcedTea ist von OpenJDK abgeleitet, enthält ein Browser-Plugin, welches auf GCJ basiert, und ist für x86 und x86_64 Architekturen verfügbar. GCJ ist auf der PPC Architektur immer noch Standard..
OpenOffice.org 2.3, mit vielen neuen Eigenschaften, ist als Teil von Fedora 8 verfügbar.
Bluetooth Geräte und Werkzeuge besitzen jetzt eine bessere Grafik- und Systemintegration.
Laptop Benutzer profitieren von der "quirks" Eigenschaft in HAL, inklusive besserer Suspend/Resume- und Multimedia-Tastatur-Unterstützung.
Das Power Management ist Dank dem Tickless-Kernel in x86
und x86_64
Architekturen verbessert werden und bedeutet eine Reduktion von unnötigem Aufwachen des Prozessor durch powertop.
Diese Version von Fedora hat ein neues Erscheinungsbild, welche Infinity heisst und vom Fedora Art Team erstellt wurde.
Nodoka, ein frisches, neues GNOME Thema, wurde speziell für Fedora entworfen und ist in dieser Version enthalten.
Eine neue Homepage http://start.fedoraproject.org erscheint mit dieser Version.
Fedora setzt die Bemühungen zur Verbesserung vieler proaktiver Sicherheits-Eigenschaften fort und FORTIFY_SOURCE wurde nun aktiviert zum Abdecken von C++ zusätzlich zu C, welche vor vielen Sicherheits-Exploits schützt.
Ein brandneues, graphisches Firewall Konfigurations-Werkzeug, system-config-firewall, ersetzt system-config-securitylevel.
Diese Version stellt Kiosk Funktionalität über SELinux zur Verfügung, neben vielen neuen Erweiterungen und Sicherheits-Richtlinien-Änderungen.
Das glibc Paket in Fedora 8 nun hat Unterstützung für Passwörter, welche SHA256 und SHA512 Hashing benutzen. Vorher waren nur DES und MD5 verfügbar. Die Werkzeuge zum Erzeugen von Passwörter wurden nicht erweitert bis jetzt, aber solche Passwörter werden auf andere Weisen erzeugt, glibc wird diese erkennen und anerkennen.
Sichere Remote Management Möglichkeit ist nun für Xen, KVM und QEMU auf Fedora 8 Virtualisation verfügbar.
Eclipse 3.3 (Europa), eine neue Version der gefeierten Entwicklungs-Plattform, ist als Teil dieser Version verfügbar.
In dieser Version wurde die Leistung von yum, Pirut und Pup merklich verbessert.
Das Software hinzufügen/entfernen Werkzeug, pirut, enthält eine neue grafische Schnittstellen für das Verwalten von Software Repositories. Benutzen Sie → zum Aktivieren/Deaktivieren von irgendeinem installierten Software Repository.
Live Installationen sind schneller und benötigen ein kleineres root-Dateisystem. Das Dateisystem-Layout änderte sich ein bisschen. System-Dateien für das Live Abbild sind nun unter LiveOS/
und eine neue README
Datei wird bereitgestellt als eine kurze Einführung für die Live Abbilder.
Diese Version beinhaltet Transifex. Dieses neue Werkzeug wurde entwickelt zur Vereinfachung der Übersetzungs-Mitarbeit an entfernt oder unvereinbar gehosteten Projekten.
Integration von einzigartigen Bau-IDs in die Fedora Software-Bau Infrastruktur machen nun eine erweiterte Debugging Funktionen und Core Dumps möglich.
Fedora offeriert nun ein einfaches Rebranding von abgeleiteten Derivaten über das generic-logos Software Paket. Änderungen in der Spiegel-Struktur von Fedora macht eine Erzeugung von Derivaten noch einfacher.
Die pam_console
Modulbenutzung wurde zu Gunsten der Zugriffskontrolle über HAL entfernt, was den Desktop modernisiert.
Fedora 8 enthält einen 2.6.23 basierenden Kernel.
Die beabsichtigten Pläne für die nächste Fedora Version sind unter http://fedoraproject.org/wiki/RoadMap verfügbar.
Copyright (c) 2007 by Red Hat, Inc. and others. This material may be distributed only subject to the terms and conditions set forth in the Open Publication License, v1.0, available at http://www.opencontent.org/openpub/.
The Fedora Art Project created the admonition graphics (note, tip, important, caution,
and warning). Tommy Reynolds <Tommy.Reynolds@MegaCoder.com>
created the callout graphics. They all may be freely redistributed with
documentation produced for the Fedora Project.
FEDORA, FEDORA PROJECT, and the Fedora Logo are trademarks of Red Hat, Inc., are registered or pending registration in the U.S. and other countries, and are used here under license to the Fedora Project.
Red Hat and the Red Hat "Shadow Man" logo are registered trademarks of Red Hat Inc. in the United States and other countries.
All other trademarks and copyrights referred to are the property of their respective owners.
Documentation, as with software itself, may be subject to export control. Read about Fedora Project export controls at http://fedoraproject.org/wiki/Legal/Export.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen ihre Kommentare Vorschläge und Bug-Reports der Fedora Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Dadurch helfen Sie die Entwicklung von Fedora, Linux und freier Software zu fördern.
Um Rückmeldungen für Fedora-Software oder anderen Systembestandteilen abzugeben, lesen Sie bitte http://fedoraproject.org/wiki/BugsAndFeatureRequests. Eine Liste von üblichen, gemeldeten Fehler und bekannten Problemen für diese Version sind unter http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F8Common verfügbar.
![]() |
Rückmeldung nur zu den Versions-Hinweisen |
---|---|
Dieser Bereich befasst sich mit den Feedback für die Versions-Hinweise selber. |
Wenn Sie denken, die Versions-Hinweise können auf irgendeine Art und Weise verbessert werden, können Sie Ihre Rückmeldung direkt an die Beat-Schreiber liefern. Hier sind verschiedene Arten, das zu tun.
Ändern Sie Inhalte direkt unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Beats. Falls Sie einen Fedora Account haben.
Füllen Sie eine Fehlermeldung aus, indem sie diese Template http://tinyurl.com/nej3u verwenden - Dieser Link ist ausschliesslich für ein Feedback zu den Versions-Hinweisen selbst. Beziehen Sie sich für Details auf die obige Warnung.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
![]() |
Fedora Installation Anleitung |
---|---|
Um herauszufinden, wie Fedora installieren können, lesen Sie http://docs.fedoraproject.org/install-guide/. |
![]() |
Installations-Probleme, welche nicht in diesen Versions-Hinweisen behandelt werden |
---|---|
Wenn Sie auf ein Problem stossen während der Installation oder eine Frage haben, welche in diesen Versions-Hinweisen nicht beantwortet wird, sehe Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/FAQ und http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/Common. |
Anaconda ist der Name des Fedora Installers. Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit Fehlern und Problemen, die bei der Installation von Fedora 8 mit Anaconda auftreten.
![]() |
Herunterladen grosser Dateien |
---|---|
Wenn Sie vorhaben, das Fedora DVD-ISO Abbild herunterzuladen, beachten Sie, dass nicht alle Download-Tools mit Dateien, die grösser als 2 GB sind, umgehen können. Diese Einschränkung gilt nicht für wget 1.9.1-16 und höher, curl und ncftpget, sie können Dateien, die grösser als 2 GB, erfolgreich herunterladen. BitTorrent ist eine weitere Methode zum Herunterladen von grossen Dateien. Informationen über Erhalt und Verwendung einer Torrentdatei finden Sie unter http://torrent.fedoraproject.org/. |
Anaconda prüft standardmässig die Integrität der Installationsmedien. Dies funktioniert mit der CD-, DVD-, Festplatten-ISO, und NFS-ISO-Installationsmethode. Das Fedora Projekt empfiehlt, alle Installationsmedien vor dem Start der Installation, und bevor Fehler in der Installation gemeldet werden, zu prüfen. Viele der gemeldeten Fehler liegen eigentlich an schlecht gebrannten CDs.
Die Funktion mediacheck
ist sehr sensibel und könnte möglicherweise einige verwendbare Disks als fehlerhaft melden. Dieses Ergebnis wird häufig durch Brennsoftware verursacht, die Padding beim Brennen von ISO-Dateien nicht unterstützt. Um den Test zu benutzen, drücken Sie Enter, um in das Menü zu gelangen. Dann drücken Sie die Tab Taste, fügen die Option mediacheck
in die Parameter-Liste ein und drücken Enter.
Nachdem Sie den mediacheck erfolgreich abgeschlossen haben, ist es normal, dass ein Reboot durchgeführt wird. Dies geschieht, um den DMA-Modus zu lesen. Auf vielen Systemen resultiert das in einem schnelleren Installationsprozess auf der Festplatte. Wenn Sie neustarten, können sie die mediacheck
Option auslassen.
![]() |
BitTorrent prüft die Datei-Integrität automatisch |
---|---|
Wenn Sie BitTorrent verwenden, werden alle Dateien, die Sie herunterladen, automatisch verifiziert. Wenn der Download einer Datei abgeschlossen ist, müssen Sie sie nicht prüfen. Wenn Sie jedoch eine CD gebrannt haben, sollten Sie trotzdem mediacheck verwenden. |
Bevor Sie Fedora installieren, können Sie weitere Test durchführen, indem Sie eine Taste drücken, um ins Boot Menü zu gelangen, dort wählen Sie dann Memtest86 statt Anaconda. Die Speichertests durch Memtest86 werden solange fortgesetzt, bis die Esc-Taste gedrückt wurde.
. Diese Option startet die eigenständige Speichertest-Software![]() |
Verfügbarkeit von Memtest86 |
---|---|
Sie müssen von der Installations-Disk 1 oder einer Rettungs-CD gebootet haben, um dieses Leistungsmerkmal benutzen zu können. |
Fedora 8 unterstützt grafische Installationen via FTP oder HTTP. Allerdings muss das Installer-Abbild entweder in den Arbeitsspeicher passen oder auf einem lokalen Speichermedium wie die Installations-Disk 1 erreichbar sein. Aus diesem Grund können nur Systeme, die mehr als 192 MB RAM oder von der Installations-Disk 1 booten, die grafische Installation verwenden. Systeme mit 192 MB RAM oder weniger greifen automatisch auf den textbasierten Installer zurück. Wenn Sie es vorziehen, den text-basierten Installer zu verwenden, geben Sie linux text am boot:
-Prompt ein.
Verbesserte Unterstützung für Live Abbilder
Möglichkeit zum Installieren von einem Live Abbild, welche im RAM oder von einem USB-Stick läuft
Verbesserte IEEE-1394 (Firewire) Unterstützung
Die Benutzung von /dev/hdX
ist nun für die Architekturen i386 und x86_64 bei den IDE Treibern veraltet und wurde zu /dev/sdX
geändert. Davon ausgenommen ist die PPC Architektur. Beachten Sie bitte auch die Notiz über die Wichtigkeit der Bezeichnungen von Geräten für Upgrades von Fedora Core 6 und Partitions-Beschränkungen.
Es werden nicht alle IDE RAID-Controller unterstützt. Falls Ihr RAID-Controller von dmraid noch nicht unterstützt wird, können Sie Festplatten durch Verwendung eines Linux Software-RAIDs zu einem RAID konfigurieren. Die RAID-Funktionen von unterstützten Controllern werden im BIOS des Computers konfiguriert.
Bei einigen Server mit mehreren Netzwerkkarten kann es sein, dass die erste Netzwerkkarte, die das BIOS kennt, nicht eth0 heisst. Dies führt dazu, dass der Installer nicht mehr das selbe Netzwerk benutzt, das er noch bei PXE hatte. Um dieses Verhalten zu beeinflussen, ändern Sie das folgende in der pxelinux.cfg/*
Konfigurations-Datei.
IPAPPEND 2 APPEND ksdevice=bootif
Die oben Konfigurations-Optionen legen fest, dass der Installer die selben Netzwerkschnittstellen wie das BIOS und PXE benutzt. Sie können auch die folgenden Optionen benutzen:
ksdevice=link
Diese Option beeinflusst den Installer, so dass er das erste Netzwerk-Gerät findet, welches mit dem Netzwerk-Switch verbunden ist.
Wenn Sie Probleme damit haben, dass die Installation SMART Array-Karten nicht erkennt, versuchen Sie bei der Installationsabfrage linux isa zu benutzen.
Momentan ist Anaconda nicht fähig Firmware zu laden. Dies heisst, dass alle Geräte, welche eine spezielle Firmware erfordern, während des Installationsvorganges nicht verfügbar sind. Das schliesst QLogic Storage Kontroller ein.
Detaillierte Beschreibungen der empfohlenen Vorgehensweisen für ein Upgrade von Fedora finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/DistributionUpgrades
Während ältere IDE Geräte bis 63 Partitionen pro Gerät unterstützen sind SCSI Geräte auf 15 Partitionen pro Gerät limitiert. Anaconda benutzt die neue libata
Treiber in der gleichen Art wie Fedora und ist so nicht in der Lage mehr als 15 Partitionen auf einer IDE Festplatte während der Installation- oder dem Upgrade-Prozess zu erkennen.
Wenn Sie ein System mit mehr als 15 Partitionen aktualisieren wollen, müssen Sie vielleicht die Festplatte in ein Logical Volume Management (LVM) System umwandeln. Diese Beschränkung kann Konflikte mit anderen installierten Systemen verursachen, wenn diese LVM nicht unterstützen. Die meisten modernen Linux Distributionen unterstützen LVM und Treiber sind für andere Betriebssysteme erhältlich.
Eine Änderung in der Verwaltung von Massenspeichergeräten im Kernel führt dazu, dass Gerätenamen wie /dev/hdX
oder filename
Um die Partition-Beschriftungen anzuzeigen, booten Sie bitte die existierende Fedora Installation und führen den folgenden Befehl auf der Kommandozeile aus:
/sbin/blkid
Bestätigen Sie, dass jedes Volumen in der Liste ein LABEL=
Eintrag, wie unten gezeigt, besitzt:
/dev/hdd1: LABEL="/boot" UUID="ec6a9d6c-6f05-487e-a8bd-a2594b854406" SEC_TYPE="ext2" TYPE="ext3"
Wenn irgendeine Dateisystem-Bezeichnung hinzugefügt oder geändert wird, dann müssen die Geräte-Eintragungen in /etc/fstab
so angepasst werden, dass sie übereinstimmen:
su -c 'cp /etc/fstab /etc/fstab.orig' su -c 'gedit /etc/fstab'
Ein Beispiel für einen mount-Eintrag ist:
LABEL=f7-slash / ext3 defaults 1 1
grub.conf
Kernel root EintragWenn die Beschriftung für das /
(root) Dateisystem geändert wurde, muss der Kernel Boot Parameter in der Grub-Konfiguration auch angepasst werden.
su -c 'gedit /boot/grub/grub.conf'
Eine passende Beispiel Kernel-GRUB Zeile ist:
kernel /vmlinuz-2.6.20-1.2948.fc6 ro root=LABEL=f7-slash rhgb quiet
Wenn Partitions-Beschriftungen angepasst oder die Datei /etc/fstab
geändert wurde, stellen Sie mit einem Reboot sicher, dass alle Partitionen normal eingehängt wurden und Sie sich erfolgreich einloggen können. Wenn Sie fertig sind, starten Sie mit dem Installations-Medium neu und starten Sie das Upgrade.
Im Allgemeinen werden Neuinstallationen anstelle von Aktualisierungen empfohlen, insbesondere für Systeme, die Software von Drittherstellern enthalten. Pakete von Drittherstellern, die aus einer früheren Installation stammen, arbeiten in einem aktualisierten Fedora-System möglicherweise nicht wie erwartet. Falls Sie sich trotzdem zu einer Aktualisierung entscheiden, sind folgende Informationen vielleicht hilfreich.
Sichern Sie Ihr System komplett, bevor Sie es aktualisieren. Bewahren Sie insbesondere /etc
/home
, und eventuell /opt
und /usr/local
, falls dort angepasste Pakete installiert sind, auf. Ein Multi-Boot-Ansatz, mit einem Klon der alten Installation auf (einer) anderen Partition(en) als Fallback-Lösung, ist eine weitere Alternative. Erzeugen Sie in diesem Fall ein Bootmedium, wie zum Beispiel eine GRUB-Bootdiskette.
![]() |
Sichern der Systemkonfiguration |
---|---|
Sicherungskopien der Konfigurationen in |
Wenn Sie das Upgrade abgeschlossen haben, führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -qa --last > RPMS_by_Install_Time.txt
Untersuchen Sie das Ende der Ausgabe für Pakete, die ein früheres Datum als das Upgrade haben. Entfernen Sie diese Pakte oder rüsten Sie sie von Quellen der Dritthersteller hoch, oder verfahren Sie mit diesen Paketen anderweitig angemessen.
su -c 'yum list extras'
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Dieser Abschnitt bietet Hinweise die speziell für die unterstützten Hardware-Architekturen von Fedora gelten.
RPM unterstützt parallele Installationen multipler Architekturen des gleichen Pakets. Es könnte so scheinen, als würde eine Standardpaketliste wie durch rpm -qa Pakete doppelt enthalten, da die Architektur nicht angezeigt wird. Verwenden Sie stattdessen den Befehl repoquery, der Teil des yum-utils-Pakets in Fedora ist, und die Architektur standardmässig anzeigt. Um das Paket yum-utils zu installieren, geben Sie folgenden Befehl ein:
su -c 'yum install yum-utils'
Um alle Pakete mit ihrer Architektur unter Verwendung von rpm aufzulisten, geben Sie folgenden Befehl ein:
rpm -qa --queryformat "%{name}-%{version}-%{release}.%{arch}\n"
Sie können ihn zu /etc/rpm/macros
hinzufügen (für die Einstellung systemweit oder ~/.rpmmacros
(für die benutzerabhängige Einstellung). Es ändert die Standard-Abfrage, welche die Architekturen auflistet:
%_query_all_fmt %%{name}-%%{version}-%%{release}.%%{arch}
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen über Fedora und die PPC-Hardwareplattform.
Minimum-CPU: PowerPC G3 / POWER4
Fedora 8 unterstützt nur die "New World"-Generation des Apple Power Macintosh, die seit ca. 1999 ausgeliefert wird.
Fedora 8 unterstützt auch IBM eServer, IBM pSeries-, IBM RS/6000-, Genesi Pegasos II-, und IBM Cell Broadband Engine-Maschinen.
Fedora 8 enthält neue Hardware-Unterstützung für Genesi Efika und die Sony PlayStation 3.
Empfohlen für Text-Mode: 233 MHz G3 oder schneller, 128 MB RAM
Empfohlen für grafisch: 400 MHz G3 oder schneller, 256 MB RAM.
Die unten aufgeführten Anforderungen an Festplattenplatz zeigen den Festplattenplatz, der von Fedora 8 verwendet wird, wenn die Installation abgeschlossen ist. Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Grössse von /Fedora/base/stage2.img
auf Installationsdisk 1 zuzüglich der Grösse der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MB für eine Minimalinstallation bis zu einer Grösse von 175 MB für eine "vollständige" Installation. Die kompletten Pakete können mehr als 9 GB Plattenplatz einnehmen.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
Nach einem kurzen Experiment mit 64 KB Seiten in Fedora Core 6, wurde der PowerPC64 Kernel wieder zurück auf 4 KB Seiten gestellt. Der Installer sollte während eines Upgrades automatisch alle Swap-Partitionen neu formatieren.
Die Option-Taste auf Apple-Systemen ist äquivalent zur Alt-Taste auf PCs. Verwenden Sie die Option-Taste, wenn sich die Dokumentation und die Installationsroutine auf die Alt
-Taste beziehen. Manche Tastenkombinationen müssen die Option-Taste in Verbindung mit der Fn-Taste, wie zum Beispiel Option+Fn+F3, um auf den virtuellen Terminal tty3 zu wechseln.
Von der Fedora 7-Installationsdisk 1 kann auf unterstützter Hardware gebootet werden. Zusätzlich befinden sich startbare CD-Images auf dieser Disk im Verzeichnis images/
. Diese Images verhalten sich abhängig von Ihrer Hardware unterschiedlich:
Das Standardpaket gnome-power-manager enthält Power Management-Unterstützung, die Schlafmodus und Backlight-Level-Management enthält. Benutzer mit komplexeren Anforderungen können das Paket apmud in Fedora Extras verwenden. Anschliessend an die Installation können Sie apmud
über folgenden Befehl installieren:
su -c 'yum install apmud'
64-bit IBM eServer pSeries (POWER4/POWER5), aktuelle iSeries Modelle. Nachdem die CD mit OpenFirmware gebootet wurde, sollte der Bootloader (yaboot) automatisch die 64-Bit-Installationsroutine booten.
IBM "Legacy" iSeries (POWER4). So genannte "Legacy" iSeries Modelle, welche nicht die OpenFirmware nutzen, brauchen ein Start-Abbild, welche im images/iSeries
Verzeichnis des Installationsbaums gefunden werden kann.
32-bit CHRP (IBM RS/6000 und andere). Nachdem die CD mit OpenFirmware gebootet wurde, wählen Sie das linux32
-Bootimage am boot:
-Prompt, um die 32-Bit Installationsroutine zu starten. Anderenfalls startet die 64-Bit-Installationsroutine, die nicht funktioniert.
Genesi Pegasos II. Zum Redaktionsschluss ist für Pegasos noch keine Firmware mit voller Unterstützung für das ISO9660-Dateisystems veröffentlicht. Aber Sie können das Netzwerk-Boot Abbild verwenden. Geben Sie am OpenFirmware-Prompt folgenden Befehl ein:
boot cd: /images/netboot/ppc32.img
Weiterhin muss, um das installierte Fedora startbar zu machen, die OpenFirmware auf Pegasos manuell konfiguriert werden. Setzen Sie hierzu die Umgebungsvariablen boot-device
und boot-file
entsprechend.
Genesi Efika. Derzeit hat die Firmware von Efika einige Fehler, welche das korrekte Funktionieren des yaboot Bootloaders verhindern. Eine aktualisierte Firmware sollte im April 2007 mit der Version von Fedora 8 verfügbar sein. Mit einer funktionierenden Firmware sollte die Installation von Efika, die gleiche, wie die von Pegasos II sein.
Sony PlayStation 3. Für eine PlayStation 3 Installation müssen Sie zunächst die Firmware auf Version 1.60 oder höher aktualisieren. Der "Other OS" Bootloader muss entsprechend den Anleitung unter http://www.playstation.com/ps3-openplatform/manual.html in den Flash-Speicher installiert werden.Ein passendes Bootloader Image liegt auf dem Fedora 8 Installationsmedium bereit. Ist der Bootloader installiert sollte die PlayStation 3 von dem Fedora Installationsmedium booten. Wählen Sie die Option linux64
aus dem grafischen Bootmenü aus. Für mehr Informationen zur Installation von Fedora auf der PlayStation 3 oder Fedora auf einer allgemeinen PowerPC Plattform besuchen Sie die Fedora-PPC mailing list oder den entsprechenden#fedora-ppc
channel auf FreeNode.
Booten vom Netzwerk. Sie können kombinierte Images, die den Kernel der Installationsroutine und die Ramdisk enthalten, im Verzeichnis images/netboot/
des Installationsbaums finden. Diese sind für das Booten vom Netzwerk gedacht, können aber auf vielfache Weise verwendet werden.
yaboot unterstützt TFTP-booting für IBM eServer pSeries und Apple Macintosh. Das Fedora Projekt empfiehlt, yaboot
anstelle der netboot
-Images zu verwenden.
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen über Fedora und die x86-Hardwareplattform.
Um spezielle Leistungsmerkmale von Fedora 8 während oder nach der Installation verwenden zu können, müssen Sie eventuell Details über besondere Hardwarekomponenten kennen, wie zum Beispiel Video oder Netzwerk.
Die folgenden CPU-Spezifikationen werden in Bezug auf Intel-Prozessoren gemacht. Andere Prozessoren, wie von AMD, Cyrix und VIA, die kompatibel und gleichwertig zu den folgenden Intel-Prozessoren sind, können ebenfalls mit Fedora verwendet werden.
Fedora 8 benötigt einen Intel Pentium oder besseren Prozessor und ist optimiert für Pentium 4 und neuere Prozessoren.
Empfehlung für Text-Mode: 200 MHz Pentium-Klasse oder besser
Empfehlung für grafisch: 400 MHz Pentium II oder besser
Minimum-RAM für Text-Mode: 128 MB
Minimum-RAM für grafisch: 192 MB
Empfohlener Arbeitsspeicher für grafische: 256 MB
Die unten aufgeführten Anforderungen zeigen den Festplattenplatz, der von Fedora 8 verwendet wird, wenn die Installation abgeschlossen ist. Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Grösse von /Fedora/base/stage2.img
auf Installationsdisk 1 zuzüglich der Grösse der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MB für eine Minimalinstallation bis zu einer Grösse von 175 MB für eine "vollständige" Installation. Die kompletten Pakete können mehr als 9 GB Plattenplatz einnehmen.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen, die Sie über Fedora und die x86_64-Hardwareplattform wissen müssen.
Um spezielle Leistungsmerkmale von Fedora 8 während oder nach der Installation verwenden zu können, müssen Sie eventuell Details über besondere Hardwarekomponenten kennen, wie zum Beispiel Video oder Netzwerk.
Minimum-RAM für Text-Mode: 256 MB
Minimum-RAM für grafisch: 384 MB
Empfohlender Arbeitsspeicher für grafische: 512 MB
Die unten aufgeführten Anforderungen zeigen den Festplattenplatz, der von Fedora 8 verwendet wird, wenn die Installation abgeschlossen ist. Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Grösse von /Fedora/base/stage2.img
auf Installationsdisk 1 zuzüglich der Grösse der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MB für eine Minimalinstallation bis zu einer Grösse von 175 MB für eine "vollständige" Installation. Die kompletten Pakete können mehr als 9 GB Plattenplatz einnehmen.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Die Fedora Version enthält zusätzlich zu den traditionellen Installationsmedien einige Live ISO Medien. Diese ISO Medien sind startbar und Sie können diese auf CD brennen und Fedora ausprobieren. Die CDs haben auch die Möglichkeit zur später Verwendung und Geschwindigkeits-Verbesserung, den Inhalt auf Ihrer Festplatte zu installieren.
Es gibt vier Live-Abbilder für Fedora 8.
Fedora Live (i686, x86_64, ppc). Dieses Abbild beinhaltet die GNOME Desktop Umgebung, alle Fedora Übersetzungen und ein Zusammenstellung von Büro-Anwendungen. Nur die i686 Version passt auf eine CD. Die x86_64 Version hat die selben Eigenschaften und beinhaltet die multilib-Pakete.
Fedora KDE Live (i686, x86_64). Diese Abbild beinhaltet die KDE Desktop Umgebung in englischer Sprache. Nur die i686 Version passt auf eine CD. Die x86_64 Version hat die selben Eigenschaften und beinhaltet die multilib-Pakete.
Fedora Entwicker Live (i686). Dieses Abbild ist für Software-Entwickler gedacht und beinhaltet die GNOME Desktop Umgebung. Es enthält auch die Eclipse Entwicklungsumgebung, API Dokumentation und weiter Programme zum debuggen und optimieren.
Fedora Electronic Lab (FEL) Live (i686). Dieses Abbild ist für Elektro-Techniker gedacht und beinhaltet Anwendungen für das Design von elektrischen Komponenten und deren Simulation. Dieses Abbild passt auf eine CD.
Um vom Live Abbild zu starten, legen Sie dieses bitte in Ihr Laufwerk und starten Sie den Computer neu. Um sich anzumelden und die Desktop Umgebung zu nutzen, verwenden Sie bitte den Benutzernamen fedora
. Bei der Passwortabfrage drücken Sie, weil der Account kein Passwort besitzt, bitte einfach Enter. Das Live Abbild meldet Benutzer nicht automatisch an, so können Sie ihre bevorzugte Sprache vorher wählen. Wenn Sie sich angemeldet haben, und nun die Inhalte des Abbildes auf ihrer Festplatte installieren wollen, drücken Sie einfach das Install to Hard Drive Icon auf Ihrem Desktop.
![]() |
Keine i586-Unterstützung |
---|---|
Die i686 Live Abbilder werden auf i586 Systemen nicht booten. |
Sie können ein Installation der Live Abbilder im Text Modus unter Verwendung von folgendem Befehl liveinst in der Konsole machen.
Ein weiterer Weg diese Live Abbilder zu benutzen, ist sie auf einen USB Stick zu speichern. Um dies zu tun, installieren Sie das livecd-tools Paket aus dem Entwickler-Repository. Dann führen Sie das livecd-iso-to-disk Script aus:
/usr/bin/livecd-iso-to-disk /path/to/live.iso /dev/sdb1
Ersetzten Sie /dev/sdb1
mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Dies ist keine zerstörender Prozess; alle Daten, welche Sie auf den USB-Stick haben, werden erhalten.
Die folgenden Punkte sind verschieden zu einer normalen Fedora Installation mit den fünf Abbildern.
Live Abbilder stellen eine Untergruppe der verfügbaren Pakete, welche auf einem regulären DVD Abbild sind, bereit. Beide Abbilder zeigen jedoch auf das gleiche Repository, welches alle Pakete beinhaltet.
SSH ist standardmässig deaktiviert und NetworkManager ist aktiviert auf den Live Abbildern. SSH ist aktiviert, weil der Standard-Benutzername auf dem Live Abbild kein Passwort besitzt. Bei der Installation auf die Festplatte jedoch wird das Anlegen eines neuen Benutzers und Passwort gefordert. NetworkManager ist standardmässig aktiviert, weil die Live Abbilder auf Desktop-Benutzer ausgerichtet sind.
Live Abbild Installationen erlauben kein Paket-Auswahl oder Upgrade-Fähigkeit, weil sie das komplette Dateisystem des Mediums auf die Festplatte oder die USB-Disks kopieren. Nachdem die Installation abgeschlossen ist und das System neu gestartet, können die gewünschten Pakete hinzugefügt oder entfernt werden mit yum oder einem anderen Software Management Werkzeug.
Live Abbilder arbeiten auf der i586
Architektur nicht.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Die folgenden Kapitel enthalten Information über Software Pakete, die für Fedora 8 wesentliche Änderungen erfahren haben. Um den Zugriff zu vereinfachen, sind sie in den gleichen Gruppen organisiert, die auch im Installationssystem angezeigt werden.
Die installonlyn
Plugin Funktionalität wurde in das Kern yum Paket integriert. Die installonlypkgs
und installonly_limit
Optionen werden standardmässig benutzt zur Limitierung des Systems auf zwei Kernel Pakete. Sie können die Paketgruppe anpassen, die Anzahl der Pakete oder die Option deaktivieren, damit alles zu Ihren Einstellungen passt. Mehr Details sind verfügbar in der Man-Seite für yum.conf
.
Der yum Befehl versucht den Start nun mehrfach, wenn er einen Lock entdeckt. Diese Funktion ist sehr praktisch, wenn ein Daemon die Verfügbarkeit von Aktualisierungen überprüft, Sie den yum Befehl ausführen wollen oder eine der grafischen Schnittstellen simultan läuft.
Der yum Befehl versteht einen Gewichtung-Parametern in seiner Konfigurations-Datei, welcher die relative Gewichtung des Zugriffs auf die Software Repositories darstellt. Es ist praktisch für die stärkere oder schwächere Gewichtung von Paketen aus einem Software Respository gegenüber einem anderen. Der Gewichtungs-Parameter ist standardmässig auf 1000 gesetzt.
Das cryptsetup-luks Paket wurde zu cryptsetup unbenannt.
Das i810switch Paket wurde entfernt. Diesen Funktionalität stellt nun der xrandr Befehl aus dem xorg-x11-server-utils Paket bereit.
Das evolution-exchange Paket ersetzt evolution-connector und stellt sein Können unter dem alten Name bereit.
Das system-config-firewall und system-config-selinux Paket ersetzen system-config-security-level. Das system-config-selinux Paket ist Teil vom policycoreutils-gui Paket.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Dieser Abschnitt deckt Änderungen und wichtige Information über den Kernel 2.6.23 in Fedora 8 ab. Der 2.6.23-Kernel enthält:
Die Tickless Unterstützung für x86 64 bit-Systeme (32-bit würde früher ergänzt), welche verbessertes Leistungs-Management bietet.
Einige Elemente des Realtime Kernel Projekt.
Die Kernel spec-Datei heisst nun kernel.spec
statt kernel-2.6.spec
.
Die Kernel spec-Datei hat neue Makros, die das Kernel kompilieren vereinfachen. Unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/CustomKernel finden sie weitere Informationen.
Der Kernel in Fedora 8 lädt standardmässig keine Module für ISA-Soundkarten. Diese Module können mit dem Kommando modprobe module-name oder einem Eintrag in /etc/modprobe.conf
geladen werden. Fügen Sie zum Beispiel für die Creative SoundBlaster AWE64 folgenden Eintrag hinzu:
install snd-sbawe
Diese Distribution basiert auf der 2.6-er Serie des Linux-Kernels. Fedora kann zusätzliche Patches für Erweiterungen, Bugfixes oder weitere Leistungsmerkmale enthalten. Aus diesem Grund kann der Fedora-Kernel nicht Zeile für Zeile identisch mit dem so genannten vanilla kernel von der kernel.org-Webseite sein:
Um eine Liste dieser Patche zu erhalten, laden Sie die Quell-RPM-Pakete herunter und führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -qpl kernel-<version>.src.rpm
Um ein Protokoll der Paketänderungen zu erhalten, führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -q --changelog kernel-<version>
Wenn Sie eine benutzerfreundliche Version des Changelogs benötigen, lesen Sie http://wiki.kernelnewbies.org/LinuxChanges. Ein kurzer und vollständiger Vergleich der Kernel ist unter http://kernel.org/git verfügbar. Die Fedora Version des Kernels basiert auf dem Linus-Baum.
Anpassungen, die für die Fedora-Version gemacht wurden, sind unter http://cvs.fedoraproject.org verfügbar.
Fedora 8 enthält die folgenden Kernel-Builds:
Kdump-Kernel zur Verwendung mit kexec/kdump-Möglichkeiten. Vorkonfigurierte Quellen sind im Paket kernel-devel verfügbar.
Der Kernel-PAE ist für 32-bit x86 Systemen mit mehr als 4 GB RAM oder einem Prozessor, der das NX (No eXecute) Feature unterstützt. Dieser Kernel unterstützt Einzel- und Multiprozessorsysteme. Konfigurierte Quellen sind im kernel-PAE-devel Pakete verfügbar.
Virtuelle Gast-Kernel zur Verwendung mit dem Xen-Emulationspaket. Vorkonfigurierte Quellen sind im Paket kernel-xen-devel verfügbar.
Sie können Quellen für alle Kernel-Geschmacksrichtungen gleichzeitig installieren. Die Dateien werden im Verzeichnisbaum /usr/src/kernels/
installiert. Verwenden Sie folgenden Befehl:version
[-PAE|-xen|-kdump]-arch
/
su -c 'yum install kernel{,-PAE,-xen,-kdump}-devel'
Wählen Sie eine oder mehrere Geschmacksrichtungen, untereinander getrennt durch Kommas und ohne Leerzeichen, wie gewünscht aus. Geben Sie auf Aufforderung das root
-Passwort ein.
![]() |
x86-Kernel enthält Kdump |
---|---|
Der x86_64 und der i686 Kernel ist nun verlagerbar und die kdump Funktionalität ist nun integriert. Der PPC64 braucht dagegen immer noch die Installation des -kdump Kernels. |
![]() |
Standard-Kernel bietet SMP |
---|---|
Es ist kein separater SMP-Kernel für Fedora auf i386-, x86_64-, und ppc64-Architektur in Fedora verfügbar. Multiprozessor wird vom normalen Kernel geliefert |
![]() |
Kernel-Unterstützung für PowerPC |
---|---|
Es gibt keine Unterstützung für Xen oder kdump für die PowerPC-Architektur in Fedora. PowerPC hat immer noch einen separaten SMP-Kernel. |
Lesen Sie http://kernel.org/pub/linux/docs/lkml/reporting-bugs.html für Information zum Melden von Fehlern im Linux-Kernel. Sie können auch http://bugzilla.redhat.com verwenden, um Fedora-spezifische Fehler zu melden.
Fedora 8 enthält keine Kernel-Quellpakete (kernel-source), die bei älteren Version geliefert wurden. Stattdessen sind vorkonfigurierte Quellen (kernel-devel) verfügbar, wie bereits im Abschnitt über Kernel-Geschmacksrichtungen beschreiben.
![]() |
Spezielle Kernel bauen |
---|---|
Für Information über die Kernel-Entwicklung und dem Bauen von spezielle Kerneln, besuchen Sie bitte http://fedoraproject.org/wiki/Docs/CustomKernel. |
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Dieses Kapitel beschreibt ausführlich die Änderungen, welche die Benutzer des grafischen Fedora Desktops betreffen.
Diese Version beinhaltet (GNOME) 2.20.
Der GNOME Splash Screen wurde deaktiviert. Um ihn wieder zu aktivieren, benutzen Sie bitte entweder gconf-editor oder den Befehl:
gconftool-2 --set /apps/gnome-session/options/show_splash_screen --type bool true
Der Bildschirm-Sperr-Dialog ist nicht verbunden mit dem verwendeten Bildschirmschoner in dieser Version. Um den Schutz zu aktivieren, benutzen Sie bitte gconf-editor oder folgenden Befehl:
gconftool-2 --set --type string /apps/gnome-screensaver/lock_dialog_theme "system"
Diese Version enthält KDE 3.5.8. Zusätzlich wurde das kdepim Paket aktualisiert auf eine Version aus dem kdepim/enterprise
Zweig, welche noch viele Fehler und in der Weiterentwicklungen hinter dem upstream kdepim Paket erhinkt.
Fedora 8 wird den KDE 4 Desktop nicht enthalten, weil die momentan verfügbare Vorversion nicht bereit für die tägliche Benutzung ist. Es wird die KDE 4 Entwicklungs-Plattform mitgeliefert, welche zum Entwickeln, Bauen und Laufenlassen von KDE 4 Anwendungen unter KDE 3 oder jeder anderen Desktop Umgebung benutzt werden kann . Sehen Sie im Entwicklung Abschnitt für mehr Detail über den Inhalt.
Da knetworkmanager nicht mit der in dieser Version vorhandenen Version von NetworkManager zusammenarbeitet, das KDE Live Abbild benutzt nm-applet aus NetworkManager-gnome als Ersatz. Die gnome-keyring-daemon Möglichkeit sichert Passwörter für diese Verschlüsselungstechnologien. Das knetworkmanager Paket ist in dieser Version als Skript mit Namen nm-applet enthalten. Das knetworkmanager Paket wird aktualisiert, um ein KDE Frontend bereitzustellen, wenn eine kompatible Version verfügbar ist.
Durch die Verbindung von compiz und beryl zu compiz-fusion benutzt KDE nun compiz. Um von kwin zu compiz wechseln, benutzen Sie die Hilfe im Menü unter → .
Diese Version von Fedora enthält die Version 2.0 des populären Firefox Web-Browser. Besuchen Sie http://firefox.com/ für mehr Information über Firefox.
Fedora enthält eine experimentelle, freie und Open Source Implementation von Flash namens gnash. Wir möchten Sie ermuntern, mit gnash zu experimentieren, bevor Sie Adobes proprietäre Flash Plugin ausprobieren.
Um das Adobe Flash Plugin zu installieren, folgen Sie dieser Prozedur:
Besuchen Sie Die Download-Seite von Adobe.
Wählen Sie Option 3,
.Folgenden Sie dem Bildschirm-Prompt zur Installation des Pakets.
Starten Sie
→ .Wählen Sie den Suche Reiter und geben Sie flash-plugin
ein.
Wählen Sie die Checkbox zum Installieren des Paketes.
Schliessen Sie alle Firefox Fenster und starten Sie dann Firefox.
Geben Sie about:plugins
in die URL-Zeile ein, um sicher zu stellen, dass das Plugin geladen ist.
Benutzer von Fedora x86_64 müssen das nspluginwrapper.i386 Paket installieren, um das 32-bit Adobe Plugin in x86_64 Firefox zu aktivieren und das pulseaudio-libs.i386 Paket zum Ermöglichen der Soundausgabe des Plugins.
Erzeugen Sie das 32-bit Mozilla Plugin Verzeichnis durch den folgenden Befehl:
su -c 'mkdir -p /usr/lib/mozilla/plugins'
Installieren der nspluginwrapper.i386, nspluginwrapper.x86_64 und pulseaudio-lib.i386 Pakete:
su -c "yum -y install nspluginwrapper.{i386,x86_64} pulseaudio-libs.i386"
Installieren Sie das flash-plugin wie oben gezeigt.
Um das Flash Plugin zu registrieren, führen Sie mozilla-plugin-config aus:
su -c 'mozilla-plugin-config -i -g -v'
Schliessen Sie alle Firefox Fenster und starten Sie dann Firefox neu.
Geben Sie about:plugins
in die URL-Zeile ein, um sicher zu stellen, dass das Plugin geladen ist.
Das mail-notificationPaket wurde geteilt. Das Evolution Plugin ist nun in dem separaten Paket mail-notification-evolution-plugin . Wenn Sie das mail-notification aktualisieren, wird das Plugin automatisch hinzugefügt.
Diese Version enthält Thunderbird in der Version 2.0, welcher nun eine bessere Performance, eine erweiterte Ordner-Ansicht und eine verbesserte Mail-Meldung-Unterstützung enthält.
Diese Version von Fedora enthält die "Liberation" Schriftarten, die ein metrisches Äquivalent zu den häufig im Internet benutzten proprietären Schriften darstellen. Diese Schriftarten sind für bessere Ergebnisse beim plattformübergreifenden Betrachten und Drucken von Dokumenten verantwortlich. Zukünftige Versionen werden vollständig angezeigt.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Fedora 8 stellt Unterstützung für verschlüsselte Swap-Partitionen und nicht-root Dateisysteme bereit. Um diese zu nutzen, fügen Sie die entsprechenden Einträge in /etc/crypttab
ein und linken das erzeugte Gerät in /etc/fstab
.
![]() |
Encrypted FS Unterstützung ist während der Installation nicht verfügbar |
---|---|
Aktivieren Sie die Dateisystem-Verschlüsselung nach der Installation. Anaconda bietet keine Unterstützung für verschlüsselte Block-Geräte. |
Das folgende Beispiel zeigt den /etc/crypttab
Eintrag für eine Swap-Partition:
my_swap /dev/sdb1 /dev/urandom swap,cipher=aes-cbc-essiv:sha256
Dieser Befehl erstellt ein verschlüsseltes Block-Gerät /dev/mapper/my_swap
, welches in der /etc/fstab
eingetragen werden kann. Das nächste Beispiel zeigt einen Eintrag für ein Dateisystem-Volumen:
my_volume /dev/sda5 /etc/volume_key cipher=aes-cbc-essiv:sha256
Die Datei /etc/volume_key
enthält eine Klartext-Schlüssel. Sie können auch none
als Schlüssel-Datei angeben und das System wird dann beim Startvorgang nach dem Schlüssel fragen.
Die empfohlene Methode für Dateisystem-Volumen ist es, den LUKS zu benutzen: (bei der Benutzung von LUKS kann der cipher=
Teil in der crypttab
gelöscht werden).
cryptsetup luksFormat erzeugt ein verschlüsseltes Volumen.
Einen /etc/fstab
-Eintrag einrichten.
Benutzen Sie cryptsetup luksOpen zum manuellen Einrichten des Volumen oder starten Sie neu.
Ein Dateisystem auf dem verschlüsselten Volumen anlegen.
Einen /etc/fstab
-Eintrag einrichten.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Dieser Abschnitt befasst sich mit E-Mail-Servern und Mail-Transfer-Agenten (MTAs).
Standardmässig akzeptiert der Sendmail Mail Transport Agent (MTA) keine Netzwerkverbindungen von anderen Computer als dem lokalen. Um Sendmail als Server für andere Client zu konfigurieren, editieren Sie die /etc/mail/sendmail.mc
und ändern Sie dort entweder die DAEMON_OPTIONS
Linie, so dass Sendmail auch auf andere Netzwerkgeräte lauscht oder kommentieren Sie die Option mit dem dnl
vollkommen aus. Danach installieren Sie das sendmail-cf und generieren die /etc/mail/sendmail.cf
Datei mit folgendem Befehl neu:
su -c 'yum install sendmail-cf' su -c 'make -C /etc/mail'
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Dieser Abschnitt behandelt eine Reihe von Werkzeugen für Entwickler.
Diese Fedora-Version wurde mit GCC 4.1.2 als System-Compiler gebaut, der in der Distribution enthalten. ist.
Beginnend mit gcc-4.1.2-25 und glibc-2.6.90-14, die -D_FORTIFY_SOURCE=2
Option schützt nicht nur C Code, sondern auch C++ Code. Es gab diverse Sicherheitsprobleme, welche nicht aufgetreten wären, wenn diese Überprüfung früher verfügbar gewesen wäre. Lesen Sie die Ankündigung für mehr Details.
Diese Version von Fedora enthält Fedora Eclipse basierend auf Version 3.3.0 des Eclipse SDK (http://www.eclipse.org). Auf die "neue und beachtenswerte" Seite für die 3.3.x Serie von Versionen kann unter http://download.eclipse.org/eclipse/downloads/drops/R-3.3-2007-06251500/whatsnew/eclipse-news.html zugegriffen werden. Die 3.3.0 spezifischen Versions-Hinweise sind unter http://www.eclipse.org/eclipse/development/readme_eclipse_3.3.html verfügbar.
Das Eclipse SDK ist wechselnd als "die Eclipse Plattform", die Eclipse IDE" und "Eclipse" bekannt. Das Eclipse SDK ist die Basis für die kombinierten Versionen von zehn Eclipse Projekten unter dem Callisto kombinierten Versionsschirm (http://www.eclipse.org/callisto). Einige der Callisto Projekte sind in Fedora integriert:
CDT (http://www.eclipse.org/cdt, für C/C++ Entwicklung;
GEF (http://www.eclipse.org/gef), das Grafik-Editier-Framework; und
CDT (http://www.eclipse.org/cdt für C/C++ Entwicklung, EMF (http://www.eclipse.org/emf) das Eclipse Modellier Framework und
Andere in Fedora enthalten und verfügbare Eclipse Projekte:
Subclipse (http://subclipse.tigris.org/), für die Integration von Subversion Version Control;
PyDev (http://pydev.sf.net), für das Entwickeln in Python; und
PHPeclipse (http://www.phpeclipse.de/), für das Entwickeln in PHP.
Hilfe beim Packen und Testen von Projekten mit dem GJC ist immer sehr willkommen. Kontaktieren Sie die interessierten Beteiligten durch die fedora-devel-java-list (http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-devel-java-list/) und / oder in #fedora-java auf dem Freenode IRC Netzwerk.
Fedora beinhaltet Plugins und Funktionen, die besonders für FLOSS Hacker nützlich sind. Das Editieren von ChangeLogs mit eclipse-changelog und Bugzilla Interaktion mit eclipse-mylar-bugzilla gehören dazu. Unser CDT Paket beinhaltet auch das GNU Autotools Plugin, welches sich noch in Entwicklung befindet.
Die neuesten Informationen über dieses Projekt können auf der Fedora Eclipse Project Seite gefunden werden: http://sourceware.org/eclipse/.
Fedora Eclipse erlaubt es nicht-root
Benutzern, den Update Manager zu benutzen, um nicht paketierte Plugins und Funktionen zu installieren. Solche Plugins werden in das Benutzer Home-Verzeichnis unter .eclipse
installiert. Bitte beachten Sie, diese Plugins haben keine verbundenen GJC Kompile Bits und könnten langsamer laufen als erwartet.
Die freie JRE von Fedora erfüllt nicht die Anforderungen aller Benutzer. Fedora erlaubt jedoch die Installation alternativer JREs. Ein Vorbehalt besteht jedoch gegenüber der Installation proprietärer JREs auf 64-bit-Systemen.
Die 64-bit JNI Bibliotheken, die standardmässig in Fedora für x86_64 mitgeliefert werden, funktionieren nicht mit 32-bit proprietären JREs. Mit anderen Worten versuchen Sie nicht Fedoras x86_64 Eclipse Pakete mit Suns 32-bit JRE zu betreiben. Das scheitert mit verwirrenden Fehlern. Entweder Sie wechseln zu einem 64-bit proprietären JRE oder installieren, soweit verfügbar, die 32-bit Version der Pakete. Um die 32-bit Version zu installieren, benutzen sie bitte das folgende Kommando:
yum install <package_name>.i386
Desgleichen funktionieren 32-bit JNI Bibliotheken, die standardmässig mit ppc64 Systemen mitgeliefert, werden nicht mit einem 64-bit JRE. Um die 64-bit Version zu installieren, benutzen Sie die folgenden Kommandos:
yum install <package_name>.ppc64
Fedora 8 enthält KDE 4.0 (beta) Entwicklungs-Bibliotheken. Die folgenden neuen Pakete werden geliefert:
kdelibs4: KDE 4 Bibliotheken
kdepimlibs: KDE 4 PIM Bibliothek
kdebase4: KDE 4 core Ausführungs-Dateien
Benutzen Sie dieses Paket zum Entwickeln, Bauen und Laufenlassen von KDE 4 Anwendungen unter KDE 3 oder jeder anderen Desktop Umgebung
Das kdebase4 Paket enthält auch eine Beta-Version vom Dolphin Dateimanager als Technologie-Vorschau. Da es eine Beta-Version ist, können noch Probleme vorhanden sein. Wenn Sie eine stabile Version von Dolphin benötigen, installieren Sie bitte das d3lphin Paket, welches auf KDE 3 basiert und ohne Probleme unter kdebase4 installiert werden kann.
Diese Pakete wurden entworfen für:
folgt mit dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) und
es ist. inklusive dem -devel Paket, komplett sicher es parallel mit KDE 3 zu installieren.
Um dies zu archivieren, haben die Fedora KDE SIG Mitglieder zwei Änderungen im -devel Paket gemacht:
Die Bibliothek Symlinks zeigen auf /usr/lib/kde4/devel
oder /usr/lib64/kde4/devel
, was von Ihrer System Architektur abhängt.
Der kconfig_compiler und das makekdewidgets Werkzeug wurden umbenannt nach kconfig_compiler4 respektive makekdewidgets4.
Diese Änderungen sollten komplett transparent sein zu der Mehrzahl der KDE 4 Applikationen, welche cmake genutzt haben zum Bauen, seit FindKDE4Internal.cmake wurde gepatcht, um mit den Änderungen übereinzustimmen.
Beachten Sie, dass kdebase4 nicht im KDE 4 Desktop Paket kdebase-workspace enthalten ist und seine Komponenten wie Plasma und KWin Version 4. Das kdebase-workspace Paket ist immer noch nicht komplett, stabil für die täglichen Gebrauch und kann einen Konflikt mit KDE 3 verursachen.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Dieses Kapitel behandelt verschiedene Sicherheitsaspekte von Fedora.
Fedora setzt die Bemühungen zur Verbesserung vieler proaktiver Sicherheits-Eigenschaften fort und FORTIFY_SOURCE wurde nun aktiviert zum Abdecken von C++ zusätzlich zu C, welche vor vielen Sicherheits-Exploits schützt.
Ein brandneues, graphisches Firewall Konfigurations-Werkzeug, system-config-firewall, ersetzt system-config-securitylevel.
Diese Version stellt Kiosk Funktionalität über SELinux zur Verfügung, neben vielen neuen Erweiterungen und Sicherheits-Richtlinien-Änderungen.
Das glibc Paket in Fedora 8 nun hat Unterstützung für Passwörter, welche SHA256 und SHA512 Hashing benutzen. Vorher waren nur DES und MD5 verfügbar. Die Werkzeuge zum Erzeugen von Passwörter wurden nicht erweitert bis jetzt, aber solche Passwörter werden auf andere Weisen erzeugt, glibc wird diese erkennen und anerkennen.
Sichere Remote Management Möglichkeit ist nun für Xen, KVM und QEMU auf Fedora 8 Virtualisation verfügbar.
Eine allgemeine Einführung zu den zahlreichen proaktiven Sicherheits-Funktionen in Fedora, dem aktuellen Status und den Richtlinien sind unter http://fedoraproject.org/wiki/Security verfügbar.
Die neuen SELinux-Projektseiten enthalten Tipps zur Problembehebung, Erläuterungen und Verweise auf Dokumentation und Referenzen. Einige nützliche Links enthalten unter anderem folgendes:
Neue SELinux-Projektseiten: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux
Tipps zur Problembehebung: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Troubleshooting
Häufig gestellte Fragen: http://docs.fedoraproject.org/selinux-faq/
Liste der SELinux-Befehle: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Commands
Details zu begrenzten Domänen: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Domains
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Diese Fedora Version enthält die IcedTea Umgebung. IcedTea ist ein Ersatz für OpenJDK von Sun. Nicht freie Software-Teile des OpenJDK sind ersetzt worden durch freie Software. IcedTea bietet gegenüber GCJ eine komplette und kompatible Umgebung mit der Möglichkeit, ByteCode der Version 1.6 zu erzeugen. IcedTea-Benutzer sollten folgende Punkte beachten:
Es gibt keine ppc
oder ppc64
Unterstüzung. Benutzer mit ppx oder ppc64 Systemen sollten weiterhin GCJ nutzen.
Keine Unterstützung für die Java Sound APIs.
Es fehlen ein paar kryptographische Algorithmen.
Das Fedora IcedTea Paket enthält auch eine Adaption von gcjwebplugin, welche nicht vertraute Applets sicher im Webbrowser ausführen lässt. Das Plugin ist gepackt als java-1.7.0-icedtea-plugin.
Die gcjwebplugin Adaptation hat keine Unterstützung der bytecode-to-Javascript Brücke, so dass Applets, welche dieser Brücke vertrauen nicht arbeiten werden.
Die gcjwebplugin Adaption hat keine Unterstützung für signierte Applets. Signierte Applets werden nicht laufen im unvertrauten Modus.
Die gcjwebplugin Sicherheitsrichtlinie kann zu restriktiv sein. Um beschränkte Applets zu aktivieren, führen Sie firefox -g in einem Terminal Fenster aus, um zu sehen, was beschränkt ist, und dann heben Sie der beschränkte Berechtigung in /usr/lib/jvm/java-1.7.0-icedtea-1.7.0.0/jre/lib/security/java.policy
auf.
Diese Version von Fedora enthält java-gcj-compat. java-gcj-compat enthält eine Werkzeugsammlung und eine Ausführungsumgebung, mit der eine Vielzahl nützliche Programme, die mit der Java Programmiersprache geschrieben sind, gebaut und gestartet werden können.
Die java-gcj-compat-Infrastruktur besteht aus drei Schlüsselkomponenten: einer GNU Java-Runtime (libgcj
), dem Eclipse Java-Compiler (ecj
) und einem Satz Wrapper und Links (java-gcj-compat
), die die Runtime und den Compiler dem Benutzer auf ähnliche Weise wie andere Java-Umgebungen präsentieren.
Die Java Software Pakete in dieser Version benutzen die java-gcj-compatUmgebung. Diese Pakete beinhalten OpenOffice.org Base, Eclipse und Apache Tomcat. Für mehr Informationen über die java-gcj-compat freie Java Umgebung in Fedora besuchen Sie bitte die Java FAQ unter http://www.fedoraproject.org/wiki/JavaFAQ
![]() |
Fehlermeldungen versehen mit Ort- und Versions-Information sollten an Fehler-Berichte angehängt werden |
---|---|
Wenn Sie eine Fehlermeldung anlegen, stellen Sie sicher, dass Sie die Ausgabe folgender Befehle hinzufügen: which java && java -version && which javac && javac -version |
Zusätzlich zur freien java-gcj-compat-Softwaresammlung wurde Fedora dazu vorgesehen, dass Sie mehrere Java-Implementationen installieren und zwischen diesen mit Hilfe des alternatives-Kommandozeilentools wechseln können. Jedoch muss jedes Java-System unter Verwendung der Packrichtlinien des JPackage-Projekts gepackt worden sein, um von alternatives profitieren zu können. Wenn diese Pakete richtig installiert sind, kann der root
Benutzer zwischen java und der javac-Implementation mit dem Befehl alternatives wechseln:
alternatives --config java alternatives --config javac
Eine einfacher Weg zum Wechseln zwischen den Java Alternativen ist der Gebrauch des sytsem-switch-java Werkzeuges, welche in Fedora enthalten ist.
Fedora enthält Pakete, die vom JPackage-Projekt, dass eine Sammlung von Java-Software bietet, abgeleitet sind. Diese Pakete wurden für Fedora angepasst, um Abhängigkeiten von proprietärer Software zu entfernen und um Gebrauch von den überlegenen Kompilierungs-Eigenschaften von GCJ zu machen. Fedora-Benutzer sollten die Fedora-Repositories verwenden, um diese Pakete zu aktualisieren, und können das JPackage-Repository für Pakete, die nicht von Fedora angeboten werden, verwenden.
![]() |
Vermischen von Fedora- und JPackage-Paketen. |
---|---|
Untersuchen Sie die Kompatibilität der Pakete bevor Sie Software aus den Fedora-oder JPackage-Repositories auf ein und demselben System installieren. Durch inkompatible Pakete können komplexe Fehler entstehen. |
Bezüglich den neusten Versions-Hinweisen zu Eclipse unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Beats/Devel/Tools/Eclipse.
Diese Version von Fedora enthält maven2, ein Java Projektmanagement und Projektverständnis-Werkzeug. Maven kann von den mvn und mvn-jpp Kommandos aufgerufen werden. Bei ersterem verhält sich Maven wie ein Online-Tool wobei hingegen beim zweiten Kommando mvn mit einigen zusätzlichen Konfigurationen aufgerufen wird, so lässt sich leichter damit offline Arbeiten.
Das Paket maven2 in Fedora wurde derart modifiziert, dass es in einem vollkommenen Offline-Modus arbeitet. Wenn keine zusätzlichen Eigenschaften definiert werden (Das Kommando mvn) so arbeitet maven2 exakt wie upstream-Maven. Benutzer können zusätzliche Eigenschaften definieren, um Offline Builds zu ermöglichen oder mvn-jpp einen Wrapper, der die am häufigsten benutzten Eigenschaften für Offline Builds definiert, aufrufen. Die Eigenschaften und ihre Benutzer-Details sind in der Datei /usr/share/doc/maven2-2.0.4/maven2-jpp-readme.html
beschrieben, die mit dem Paket maven2-manual mitgeliefert wird.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Fedora enthält Applikationen für vielfältige Multimediafunktionen, darunter Playback, Aufnahme und Bearbeitung. Zusätzliche Pakete sind über die Fedora Package Kollektion verfügbar. Für weitere Informationen über Multimedia in Fedora verweisen auf den Multimedia-Bereich auf Fedora Projekt Webseite unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Multimedia.
Die Standardinstallation von Fedora enthält Rhythmbox und Totem für die Multimedia-Wiedergabe. Viele weitere Programme sind in den Fedora Repositories verfügbar, darunter das bekannte Paket XMMS. Sowohl GNOME als auch KDE bieten eine Auswahl von Abspielgeräten, die für eine Vielzahl von Formaten verwendet werden können. Um andere Formate zu handhaben, sind zusätzliche Programme von Drittherstellern verfügbar.
Weiterhin profitiert Fedora vom Advanced Linux Sound Architecture (ALSA) Soundsystem. Viele Programme können Sound simultan wiedergeben, was früher auf Linux-Systemen schwierig war. Wenn alle Multimedia-Programme so konfiguriert sind, dass sie ALSA verwenden, verschwindet diese Einschränkung. Weitere Information zu ALSA finden Sie auf der Projektseite unter http://www.alsa-project.org/. Benutzer haben immer oftmals Probleme, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig eingeloggt sind im System. Je nach Hardware- und der Software-Konfiguration können mehrere Benutzer die Audio-Hardware nicht gleichzeitig benutzen.
Fedora enthält vollständige Unterstützung für das Ogg Mediacontainer-Format und die Formate Vorbis, Theora-Video, Speex-Audio und das verlustfreie FLAC-Audioformat. Diese freiverfügbaren Formate sind nicht durch Patente oder Lizenzeinschränkungen belastet. Sie bieten mächtige und flexible Alternativen zu verbreiteteren, beschränkten Formaten. Das Fedora-Projekt empfiehlt die Verwendung von Open-Source-Formaten anstelle von eingeschränkten. Für weitere Informationen über diese Formate und deren Verwendung lesen Sie die Webseite der Xiph.Org Foundation unter http://www.xiph.org/.
Fedora enthalten keine Unterstützung für die Wiedergabe oder Aufnahme von MP3 oder DVD, da die MP3- und MPEG (DVD)-Formate patentiert sind und die Patentinhaber die notwendigen Lizenzen nicht zur Verfügung gestellt haben. DVD Video-Formate sind patentiert und mit einem Verschlüsselungs-Schema geschützt. Die Patent-Inhaber stellen nicht die benötigte Patent-Lizenz zur Verfügung und der benötigte Code, um CSS-geschützte DVDs abzuspielen, könnte den Digital Millennium Copyright Act, ein Urheberrecht der Vereinigten Staaten von Amerika verletzen. Weiterhin schliesst Fedora einige andere Multimedia-Applikationen, wie den Flash-Player und den Real-Player wegen Patent- oder Lizenzeinschränkungen aus. Weiteres über dieses Thema finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/ForbiddenItems.
Obwohl andere MP3-Optionen für Fedora verfügbar sein könnten, offeriert Fluendo nun ein freies MP3 Plugin für Gstreamer, das über die nötigen Patent-Lizenzen für Endbenutzer verfügt. Dieses Plugin aktiviert MP3 Unterstützung in Applikationen, die das GStreamer Framework als Backend benutzen. Fedora enthält dieses Plugin nicht, da wir stattdessen die Nutzung von patentfreien und offenen Formaten unterstützen.Mehr Informationen über das MP3 Plugin können auf der Fluendo Website unter http://www.fluendo.com/ gefunden werden.
Fedora enthalten eine Reihe von Tools, um das Mastern und Brennen von CDs und DVDs zu erleichtern. Benutzer von GNOME können direkt aus dem Dateimanager Nautilus brennen oder die Pakete gnomebaker oder graveman von Fedora verwenden, oder das ältere Paket xcdroast aus Fedora. Benutzer von KDE können für diese Aufgabe das robuste Paket k3b verwenden. Konsolentools umfassen cdrecord, readcd, mkisofs und weitere typische Linux-Applikationen.
Sie können Fedora zum Erzeugen und zur Wiedergabe von screencasts, aufgenommene Desktop-Sitzungen, unter Verwendung freier Technologien verwenden. Die Fedora Package Kollektion enthält istanbul, das Screencasts unter Verwendung des Videoformats Theora erzeugt. Diese Videos können mit einem der zahlreichen Player wiedergegeben werden, die in Fedora enthalten sind. Das ist der bevorzugte Weg, Screencasts für die Verwendung durch einen Entwickler oder einen Endbenutzer beim Fedora Projekt einzureichen. Ein verständlicheres HowTo finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/ScreenCasting.
Die meisten der Mediaplayer in Fedora verwenden Plugins, um Unterstützung für weitere Medienformate und Ausgabeformate für Sound hinzuzufügen. Einige verwenden mächtige Backends, wie zum Beispiel gstreamer, um Unterstützung für Medien- und Audioformate zu handhaben. Pluginpakete für diese Backends und für einzelne Applikationen sind in Fedora verfügbar; weiterhin können zusätzliche Plugins von Drittherstellern verfügbar sein, die noch umfassendere Fähigkeiten hinzufügen.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Fedora stellt eine Auswahl an Spielen aus diversen Genres zur Verfügung. Benutzer können ein kleines Paket an Spielen für GNOME (gnome-games genannt) und KDE (kdegames genannt) installieren. Es gibt auch viele zusätzliche Spiele, die jedes Genre, das sich in den Repositories befindet, abdeckt.
Das Fedora Projekt wird von den Menschen voran getrieben, die sich an ihm beteiligen. Als Tester, Entwickler, Dokumentations-Entwickler oder Übersetzer können Sie etwas bewegen. Weitere Details finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Beitreten.
Um eine Liste an Spielen, die installiert werden können, zu bekommen, benutzen Sie bitte das Pirut Werkzeug ( ) oder die Kommandozeile:
yum groupinfo "Games and Entertainment"
Für Hilfe bei der Benutzung von yum zum Installieren von ausgewählten Spiele-Pakete, konsultieren Sie bitte die verfügbare Anleitung unter:x
http://docs.fedoraproject.org/yum/
Fedora 7 beinhalte die Version 0.5.6 der Nazghul-Rollenspiel-Engine und das darauf basierende Spiel Haxima.Diese Version ist nicht kompatibel zu Speicherständen früher Nazghul Versionen. Demnach müssen also alle, die gerade dabei sind ein Haxima Spiel zu spielen, dieses nach dem Update auf Fedora 8 neu beginnen.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Die Virtualisierung in Fedora 7 unterstützt sowohl Xen als auch KVM Plattformen. Die libvirt
Schnittstelle und die dazugehörigen Werkzeuge, virt-manager und virsh wurden aktualisiert und bieten nun Unterstützung für KVM und Xen. Der Benutzer kann unabhängig von der Virtualisierungs-Plattform, die er gewählt hat, beide Werkzeuge benutzen.
Xen in Fedora 8 basiert auf der Version 3.1.0.
KVM in Fedora 8 basiert auf der Version 36-2.
Um mehr Informationen über die Unterschiede zwischen Xen und KVM zu bekommen, besuchen Sie bitte http://virt.kernelnewbies.org/TechComparison. Brauchen Sie mehr Informationen über die Installation und Benutzung der Virtualisierung in Fedora 8, besuchen Sie http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Fedora8VirtQuickStart.
Die folgenden Verbesserungen wurden in den Virtualisierungs-Paketen in Fedora 8 gemacht:
Sichere entfernte Verwaltung von Gast-Domänen. Funktionen:
Sichere Remote Management des Gast VM Lebenszyklus
Sicherer Remote-Zugriff auf die virtuelle Gast-Konsolen
Für mehr Informationen über sicheres Remote-Management, besuchen Sie http://fedoraproject.org/wiki/Releases/FeatureVirtSecurity.
Einführung zu Virt Viewer, einem kleinen, minimalen UI für die Benutzung der grafischen Konsole einer virtuellen Maschine. Virt Viewer dient als Ersatz für vncviewer.
Die LibVNCServer
Implementation wurde aus Xen herausgenommen und ersetzt durch QEMU.
Einführung zu GTK-VNC, einem GTK-Widget das einen VNC-Client bietet. Weitere Informationen über GTK-VNC finden Sie unter http://gtk-vnc.sourceforge.net/.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Dieses Kapitel enthält Informationen über X.org, die X Windows System-Implementierung unter Fedora.
Der X.org Server in der Version 7.2 wurde so modifiziert, dass er automatisch die meiste Hardware erkennt und konfiguriert, so dass die Benutzer und Administratoren nicht mehr die Konfigurationsdatei /etc/X11/xorg.conf
umschreiben müssen. Die einzige Hardware, die standardmässig in der xorg.conf
Datei von Anaconda geschrieben ist:
Der Grafik-Treiber
Die Tastatur-Belegung
Alle andere Hardware, wie Monitore (LCD und CRT), USB-Mäuse und Touchpads sollten automatisch erkannt und konfiguriert werden.
Der X Server untersucht den angeschlossenen Monitor auf die von ihm möglichen Auflösungen und wählt dann die höchste Auflösung, die eine korrekte Darstellung ermöglicht. Benutzer können ihre bevorzugte Auflösung in
→ → selbst wählen, die Standard-Auflösung für das System kann mit → → geändert werden.Wenn die Konfigurationsdatei /etc/X11/xorg.conf
nicht verfügbar ist, erkennt X automatisch den passenden Treiber und stellt eine 105-Tasten-Tastatur mit einer US-Tastaturbelegung bereit.
Fedora 8 beinhaltet zwei Treiber für Intel-basierende Grafik-Controller:
Der Standard-Treiber i810
enthält Unterstützung für Intel Grafik-Chipsätze bis und mit i945 und i965
Der experimentelle intel
-Treiber enthält Unterstützung für Intel Grafik-Chipsätze bis und mit i945
Der i810
-Treiber ist auf die im BIOS möglichen Auflösungen limitiert. Wenn Sie Support für die nicht-Standard-Auflösungen brauchen, wie Sie WideScreen-Anzeigen benutzen, verwenden Sie bitte den intel
Treiber. Sie können den Treiber mit system-config-display, das im Menü unter → → zu finden ist, ändern.
Wir freuen uns über Rückmeldungen zu den experimentellen intel
Treibern. Wenn Sie Erfolg damit hatten, schreiben Sie es bitte in Bugzilla und geben Sie die vollständige Ausgabe von lspci -vn auf Ihrem System mit an. Wenn genügend Erfolgsmeldungen vorliegen, könnten verschiedene Chipsätze den intel
Treiber standardmässig benutzen.
Wenn Sie beabsichtigen, Grafik-Treiber von Drittanbietern zu verwenden, lesen Sie bitte folgende Website für eine detaillierte Anleitung:
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Fedora bietet nun MySQL 5.0.45. Eine Liste der in dieser Version enthaltenen Verbesserungen finden Sie unter .
Weitere Information über die Aktualisierung von Datenbanken von einer früheren MySQL-Version lesen Sie die MySQL Webseite unter http://dev.mysql.com/doc/refman/5.0/en/upgrade.html.
Der MySQL DBD Treiber wurde dual-lizenziert und die entsprechenden Lizenzprobleme wurden behoben (https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=222237). Das daraus resultierende Paket apr-util-mysql wurde nun in die Software Repositories von Fedora integriert.
Diese Fedora-Version enthält PostgreSQL 8.2.4. Weitere Information zu diesem neuen Version finden Sie unter .
![]() |
Aktualisieren der Datenbanken |
---|---|
Um eine Datenbank von einer früheren PostgreSQL-Version zu aktualisieren, folgen Sie den unter beschriebenen Anweisungen. Anderen Falls ist es möglich, dass Sie mit der neuen Version von PostgreSQL nicht mehr auf Ihre Daten zugreifen können. |
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Dieser Abschnitt enthält Information über die Unterstützung zahlreicher Sprachen unter Fedora.
Lokalisation (Übersetzung) von Fedora ist koordiniert vom Fedora Lokalisierungs-Projekt.
Internationalisierung von Fedora wird gepflegt vom Fedora I18n Projekt.
Um zusätzliche Sprachen aus der Sprachengruppe zu installieren, benutzen Sie bitte Pirut via → oder benutzen Sie den Befehl:
su -c 'yum groupinstall <language>-support'
In obenstehendem Befehl, ist <language>
entweder assamese
, bengali
, chinese
, gujarati
, hindi
, japanese
, kannada
, korean
, malayalam
, marathi
, oriya
, punjabi
, sinhala
, tamil
, thai
oder telegu
.
Benutzer, die von einer früheren Version von Fedora aktualisieren, werden dazu angehalten, dass scim-bridge-gtk zu installieren. Es arbeitet gut mit 3. Anbieter C++ Applikationen zusammen die gegen ältere Versionen von libstdc++
gelinkt sind.
Um SCIM Unterstützung für eine besondere Sprache hinzuzufügen, installieren Sie scim-lang-LANG
, wobei LANG
durch eine der folgenden assamese
, bengali
, chinese
, dhivehi
, farsi
, gujarati
, hindi
, japanese
, kannada
, korean
, latin
, malayalam
, marathi
, oriya
, punjabi
, sinhalese,
tamil
, telugu
, thai
oder tibetan
ersetzt werden muss.
Diese Version beinhaltet Transifex. Dieses neue Werkzeug wurde entwickelt zur Vereinfachung der Übersetzungs-Mitarbeit an entfernt oder unvereinbar gehosteten Projekten. Die Haupt-Pakete in dieser Version benutzten Transifex zum Erhalt der Übersetzungen von vielen Mitarbeitern.
Durch die Kombination von neuen Web-Werkzeugen wuchs die Gemeinschaft und bessere Prozesse wurden ermöglicht. Übersetzer können nun direkt durch eine übersetzungsorientierte Web-Schnittstelle an irgendeinem Upstream-Projekt mitarbeiten. Entwickler von Projekten mit keiner existierenden Übersetzer-Gemeinschaft können einfach auf die von Fedora aufgebaute Gruppe für Übersetzungen zurückgreifen. Als Gegenleistung können Übersetzer eine Vielzahl von Projekten, welche in Beziehung zu Fedora stehen, Zugriff erhalten und einfacher an den Übersetzungen mitarbeiten.
In Fedora 8 sind alle Schriftarten für alle verfügbaren Sprachen nun standardmässig auf dem Desktop installiert, um die Abdeckung mit dem Standardsprachen zu verbessern. Die meisten der Schriftarten aus allgemein benannten Schriftart-Paketen wurden in ihre eigenen Pakete verschoben, so wird der Upstream-Name besser wiederspiegelt und die Schriftart-Auswahl einfacher.
Das kacst-fonts und das paktype-fonts Paket wurden aus fonts-arabic entfernt.
Das cjkunifonts-fonts Paket wurde aus dem Paket fonts-chinese entfernt und in zwei Unterpakete für Uming und Ukai Typen getrennt.
Das taipeifonts Paket wurde aus fonts-chinese entfernt.
Das wqy-bitmap-fonts Paket ist jetzt standardmässig mit chinesischer Unterstützung installiert.
Das wqy-unibit-fonts Paket wurde hinzugefügt.
Das culmus-fonts Paket wurde aus fonts-hebrew entfernt.
Das lohit-fonts Paket wurde aus fonts-indic entfernt.
Das sazanami-fonts Paket wurde aus dem Paket fonts-japanese entfernt und in zwei Unterpakete für Gothic und Mincho Typen getrennt.
Das jisksp16-1990-fonts Paket wurde aus fonts-japanese entfernt.
Das knm_new-fonts Paket wurde aus fonts-japanese entfernt.
VLGothic-fonts wird in Fedora 9 die neue japanische Standard-Schriftart werden.
Das baekmuk-ttf-fonts Paket und baekmuk-bdf-fonts Paket wurden aus dem Paket fonts-korean entfernt. Das baekmuk-ttf-fonts Paket enthält vier Unterpakete für Batang, Dotum, Gulim und Headline Typen.
Das lklug-fonts Paket wurde aus fonts-sinhala entfernt.
Die Benutzeroberfläche von im-chooser wurde verbessert, um einfacher zu sein und leichter zu verstehen.
Die Eingabemethode startet standardmässig nur auf asiatischen Desktops. Die momentane Liste beinhaltet: as
, bn
, gu
, hi
, ja
, kn
, ko
, ml
, mr
, ne
, or
, pa
, si
, ta
, te
, th
, ur
, vi
, zh
). Sie können im-chooser über → → → benutzen, um SCIM zu (de-)aktivieren auf Ihrem Desktopn. Starten Ihre Desktop-Session neu, damit die Änderungen aktiv werden.
Die folgende Tabelle zeigt die Standard-Hotkeys für verschiedene Sprachen:
Sprache | Auslösen von Hotkeys |
---|---|
alle | Strg+Leerschlag |
japanisch | Zenkaku_Hankaku oder Alt+` |
koreanisch | Shift+Leerschlag oder Hangul |
Diese Version fügt Unterstützung für die nabi
Eingabemethode für koreanisch hangul hinzu.
![]() |
Neueste Versions-Hinweise im Internet |
---|---|
Diese Versions-Hinweise können bereits aktualisiert worden sein. Die neuesten Versions-Hinweise zu Fedora finden Sie unter http://docs.fedoraproject.org/release-notes/. |
Fedora bietet Legacy-System-Bibliotheken für Kompatibilität mit älterer Software. Diese Software ist Teil der Legacy Software Development-Gruppe, die nicht standardmässig installiert wird. Benutzer, die diese Funktionalität benötigen, können diese Gruppe entweder während der Installation auswählen, oder nachdem der Installationsprozess abgeschlossen ist. Um diese Paketgruppe auf einem Fedorasystem zu installieren, verwenden Sie → (Pirut) oder geben Sie folgenden Befehl in einem Terminalfenster ein:
su -c 'yum groupinstall "Legacy Software Development"'
Geben Sie das Passwort für das root
-Konto ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Das Paket compat-gcc-34 wurde aus Kompatibilitätsgründen beigefügt:
https://www.redhat.com/archives/fedora-devel-list/2006-August/msg00409.html
Für eine Liste von Paketen, die seit der letzten Version aktualisiert wurden, schauen Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Beats/PackageChanges/UpdatedPackages. Sie können auch einen Vergleich der wichtigen Pakete aller Fedora Versionen unter http://distrowatch.com/fedora finden.
Das Ziel des Fedora Projekt ist es mit der Linux-Gemeinschaft ein komplettes, universell verwendbares Betriebssystem, welches exklusiv auf Open Source Software basiert, herzustellen. Das Fedora Projekt wird von den Menschen voran getrieben, die sich an ihm beteiligen. Als Tester, Entwickler, Dokumentations-Entwickler oder Übersetzer können Sie etwas bewegen. Weitere Details finden Sie unter . Für Information über die Kommunkations-Kanäle der Fedora-Benutzer und -Mitarbeiter, sehen Sie bitte unter nach.
Das Fedora Projekt wird von den Menschen vorangetrieben, die sich an ihm beteiligen. Als Tester, Entwickler, Dokumentations-Entwickler oder Übersetzer können Sie etwas bewegen. Weitere Details finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Beitreten. Für Information über die Kommunkations-Kanäle der Fedora-Benutzer und -Mitarbeiter, sehen Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/Kommunikation nach.
Zusätzlich zur Webseite stehen folgende Mailinglisten zur Verfügung:
fedora-list@redhat.com, für Benutzer von Fedora Versionen
fedora-test-list@redhat.com, für Tester der Fedora Test-Versionen
fedora-devel-list@redhat.com, für Entwickler, Entwickler, Entwickler
fedora-docs-list@redhat.com, für Teilnehmer am Dokumentations-Projekt
Um sich in eines dieser Listen zu registrieren, senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Wort "subscribe" im Betreff an <listname>-request
, wobei <listname>
durch einen der oben angeführten Namen ersetzt wird. Alternativ können Sie auch über eine Web-Schnittstelle http://www.redhat.com/mailman/listinfo/ anmelden.
Das Fedora-Projekt nutzt noch eine Reihe von IRC (Internet Relay Chat) Kanälen (Channels). IRC ist eine textbasierte Form von Echtzeitkommunikation, ähnlich wie Instant Messaging. Damit können Sie sich mit vielen Leuten in einem offenen Kanal unterhalten oder mit einem einzigen Gegenüber privat. Um mit anderen Fedora Mitarbeitern über IRC zu kommunizieren, greifen Sie auf das Freenode IRC Netzwerk zu. Lesen Sie mehr unter http://www.freenode.net/.
Teilnehmer am Fedora Projekt suchen häufig den #fedora Kanal im Freenode Netzwerk auf, während Entwickler häufig im #fedora-devel zu finden sind. Einige der grösseren Projekte haben eigene Kanäle; diese Information ist auf den Webseiten des jeweiligen Projekts und unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Kommunikation zu finden.
Um sich im #fedora Kanal unterhalten zu können, müssen Sie Ihren Nicknamen oder nick registrieren. Anleitungen werden angeboten, wenn Sie den Kanal betreten (/join).
![]() |
IRC-Kanäle |
---|---|
Das Fedora-Projekt oder Red Hat haben keinerlei Kontrolle über die Fedora Projekt Kanäle oder deren Inhalt. |
Wie wir den Begriff, ein Kolophon, verwenden:
würdigt Mitwirkende und zeigt Verantwortlichkeiten, und
beschreibt Werkzeuge und Produktionsmethoden
Amanpreet Singh Alam (Übersetzer, punjabi)
Andrew Martynov (Übersetzer, russisch)
Andrew Overholt (Beat-Schreiber)
Anthony Green (Beat-Schreiber)
Brandon Holbrook (Beat-Schreiber)
Bob Jensen (Beat-Schreiber)
Chris Lennert (Beat-Schreiber)
Dave Malcolm (Beat-Schreiber)
David Eisenstein (Beat-Schreiber)
David Woodhouse (Beat-Schreiber)
Deepak Bhole (Beat-Schreiber)
Diego Burigo Zacarao (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Dimitris Glezos (Übersetzer, griechisch, Werkzeuge)
Domingo Becker (Übersetzer, spanisch)
Francesco Tombolini (Übersetzer, italienisch)
Gavin Henry (Beat-Schreiber)
Hugo Cisneiros (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Igor Miletic (Übersetzer, serbisch)
Jeff Johnston (Beat-Schreiber)
Jens Petersen (Beat-Schreiber)
Jesse Keating (Beat-Schreiber)
Joe Orton (Beat-Schreiber)
Jose Nuno Coelho Pires (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Josh Bressers (Beat-Schreiber)
Karsten Wade (Beat-Schreiber, Editor, Mitverleger)
Kyu Lee (Beat-Schreiber)
Lenka Celkova (Übersetzerin - solvakisch)
Licio Fonseca (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Luya Tshimbalanga (Beat-Schreiber)
Magnus Larsson (Übersetzer, schwedisch)
Marek Mahut (Übersetzer, slovakisch)
Martin Ball (Beat-Schreiber)
Maxim Dziumanenko (Übersetzer, ukrainisch)
Nikos Charonitakis (Übersetzer, griechisch)
Orion Poplawski (Beat-Schreiber)
Patrick Barnes (Beat-Schreber, Editor)
Paul W. Frields (Werkzeuge, Editor)
Pawel Sadowski (Übersetzer, polnisch)
Patrick Ernzer (Beat-Schreiber)
Piotr Drag (Übersetzer, polnisch)
Rahul Sundaram (Beat-Schreiber, Editor)
Sam Folk-Williams (Beat-Schreiber)
Sekine Tatsuo (Übersetzer, japanisch)
Simos Xenitellis (Übersetzer, griechisch)
Steve Dickson (Beat-Schreiber)
Teta Bilianou (Übersetzer, griechisch)
Thomas Canniot (Übersetzer, französisch)
Thomas Gier (Übersetzer, deutsch)
Thomas Graf (Beat-Schreiber)
Tommy Reynolds (Werkzeuge)
Valnir Ferreira Jr. (Übersetzer, brasilianisch portugiesisch)
Ville-Pekka Vainio (Übersetzer, finnisch)
Will Woods (Beat-Schreiber)
Yoshinari Takaoka (Übersetzer, Werkzeuge)
Yuan Yijun (Übersetzer, vereinfachtes chinesisch)
Zhang Yang (Übersetzer, vereinfachtes chinesisch)
... und viele andere Übersetzer. Besuchen Sie die aktualisierte Version dieser Versions-Hinweisen im Web, um die nach Veröffentlichung hinzugefügten Übersetzer zu sehen:
Beat-Schreiber schreiben die Versions-Hinweise direkt in das Wiki des Fedora-Projekts. Sie arbeiten mit Experten anderer Themenbereiche während der Testversions-Phase von Fedora zusammen, um wichtige Änderungen und Verbesserungen zu erklären. Das Redaktionsteam stellt die Konsistenz und Qualität der fertigen Beats sicher und portiert das Material aus dem Wiki nach Docbook-XML in ein Revision-Control-Repository. An diesem Punkt erzeugen Übersetzer Versionen der Versiones-Hinweise in anderen Sprachen, die dann der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich macht das Publikationsteam sie, und nachfolgende Errata, im Web verfügbar.